Zusammenfassung
Die Matrizenrechnung hatten wir an Hand von Fragestellungen entwickelt, die den dreidimensionalen Anschauungsraum betrafen — wie Koordinaten- und Vektortransformationen —, und dann unter Beibehaltung der Rechenregeln zwanglos auf beliebige Dimensionen ausgedehnt. Die zugehörigen Begriffe des N-dimensionalen Raumes und des N-dimensionalen Vektors allerdings waren mehr beiläufig und unreflektiert gebraucht worden. Nicht ohne Grund: Eine etwas ausführlichere Darstellung muß nämlich auf algebraische Begriffe, wie den der Gruppe, zurückgreifen. So kann sie jetzt erst nachgeholt werden.
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© 1980 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG., Darmstadt
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Stockhausen, M. (1980). Vektorräume höherer Dimension. In: Mathematische Behandlung naturwissenschaftlicher Probleme Teil 3. Uni-Taschenbücher, vol 1060. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53752-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-53752-3_5
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0572-8
Online ISBN: 978-3-642-53752-3
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