Zusammenfassung
Der Geburtsvorgang ist immer dann als pathologisch zu bezeichnen, wenn das geforderte Resultat — ein lebendes, ungeschädigtes Kind — durch die natürlichen Geburtskräfte nicht oder nur unter Schädigung der Mutter erreicht wird. Wer unsere Schilderung der atypischen physiologischen Geburt aufmerksam gelesen hat, weiß bereits, wie fließend die Übergänge von der physiologischen zur pathologischen Geburt sind. Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei jeder Abweichung von der „Regel“ der normalen Hinterhauptshaltung diese Grenze des Physiologischen leichter und häufiger überschritten wird. Es waren ja auch wesentlich didaktische Gründe, die uns veranlaßten, solche atypischen Geburtsabläufe noch in dem Kapitel der Physiologie der Geburt unterzubringen. Aber auch eine zunächst im strengsten Sinn physiologisch beginnende Geburt in Hinterhauptshaltung wird zu einem pathologischen Vorgang, wenn ein Defekt der treibenden Kräfte oder irgendein anderer Ausfall in dem Zusammenspiel der einzelnen Geburtsfaktoren nur durch rechtzeitig eingreifende Kunsthilfe ausgeglichen werden kann. In anderen Fällen treten durch eine zunächst geringfügig erscheinende Anomalie im Verhalten des Geburtsobjektes, wie etwa eine feste Nabelschnurumschlingung oder das Ausbleiben der Drehung des Kinnes nach vorne bei Gesichtslagen, im Verlauf der Geburt plötzlich Störungen ein, die den Geburtsvorgang unzweifelhaft zu einem pathologischen machen. Bei der Besprechung der Beckenendlagen haben wir sogar gesehen, daß sie nur bei besonderer Gunst der Weichteilverhältnisse noch in den Rahmen des Physiologischen hineinpassen.
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v. Jaschke, T. (1935). Pathologie der Geburt. In: Lehrbuch der Geburtshilfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53390-7_6
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