Zusammenfassung
Es soll geprüft werden, ob eine Reihe von n Beobachtungen, unter denen z „Treffer“1) waren, mit der Annahme einer zugrunde liegenden Trefferwahrscheinlichkeit p vereinbar ist. Tafel 3 gibt zu jeder Grundwahrscheinlichkeit p die Grenzen an, innerhalb deren bei bestimmter Beobachtungszahl n die in echten Stichproben zu findenden Häufigkeiten \( P = \frac{{100{\kern 1pt} z}}{n}\% \) fast sämtlich — d. h. definitionsgemäß 99,73% von ihnen — liegen.
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„Treffer“ oder „Ereignis“ sei die allgemeine Bezeichnung für die Beobachtungen einer bestimmten Art, deren Häufigkeit man betrachten will, kann also jeweils Heilungserfolge, Materialfehler, rote Blütenfarbe o. a. bedeuten.
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© 1953 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt
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Koller, S. (1953). Die Beurteilung von Häufigkeitsziffern. In: Graphische Tafeln zur Beurteilung statistischer Zahlen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53385-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-53385-3_3
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