Zusammenfassung
Die Einmauerungsteile der Brennkammern und der Kesselzüge müssen hohen Anforderungen genügen. Sie sind hohen Temperaturen und durch das Anheizen und Abstellen der Kessel starken, schroffen Temperaturwechseln ausgesetzt. Sie kommen bei hoher Temperatur mit flüssiger Brennstoffschlacke in Berührung, werden von den heißen Rauchgasen bespült und sollen diesen chemischen Angriffen gegenüber möglichst beständig sein. Sie sollen auch den Wärmeabfluß nach außen behindern und sind auf der Feuerseite viel wärmer als auf der Gegenseite, wobei sie eine möglichst geringe Formänderung erleiden sollen. Schließlich wird eine hohe Standfestigkeit verlangt.
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Zinzen, A. (1950). Die Einmauerung. In: Dampfkessel und Feuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53279-5_12
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