Zusammenfassung
Bei der stofflichen Materie unterscheidet man den gasförmigen, flüssigen und festen Zustand. Ohne äußere Kraftwirkungen füllt eine gasförmige Materie jedes, eine flüssige dagegen nur ein bestimmtes dargebotenes Volumen aus. Im Gegensatz hierzu zeichnet sich der Feststoff durch eine ausgeprägte Formbeständigkeit aus, eine Eigenschaft, die quantitativ z. B. durch die Festigkeit, die Härte und die Zähigkeit gekennzeichnet wird. Die Form selbst läßt sich mit Hilfe von Größen wie die Länge oder auch photographisch beschreiben.
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© 1964 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Batel, W. (1964). Einleitung. In: Einführung in die Korngrößenmeßtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53250-4_1
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