Zusammenfassung
Bei der Entwicklung der niederen Elementenpaare (Abschn. 3, Abb. 20 bis 31) wurde ein Drehkörperpaar in ein Bogenpaar übergeführt, und dieses dann in ein Prismenpaar oder eine Geradführung.
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Literatur
Durch Unwetter niedergeschlagenes Getreide.
Benannt nach dem Arzt Cardano (1501–1576).
Die in Abschn 32 bis 37 behandelten Fragen sind entnommen dem Heft 2 der Reihe „Praktische Getriebetechnik“ Rauh, Marks, Bündgens, Otto, „Kardanbewegung und Koppelbewegung. Ein einfaches Verfahren zur Klärung der Bewegungsverhältnisse und zum schnellen und sicheren Entwurf von Koppelkurven-Getrieben“, zu dem auch für den Gebrauch beim Entwerfen vorgesehene Konstruktionstafeln und eine Genauigkeitstafel gehören. 1938. Neudruck 1948. Dozentur f. Getriebelehre T. H. Aachen (Verlag W. Girardet, Essen).
Praktische Getriebetechnik, Heft 2. S. 54–63.
Die verkleinerte Wiedergabe der Tafel 1 „Bahnkrümmungen der Koppelpunkte“ aus „Praktische Getriebetechnik“ Heft 2. 2 Zu „Praktische Getriebetechnik“ Heft 2 gehören noch zwei Konstruktionstafeln, deren Strahlennetz vom Augenblickspol ausgeht und sowohl dem Koppelpunktnetz wie dem Krümmungsmittelpunktnetz angehört. In Tafel 2 besteht das Koppelpunktnetz außerdem noch aus gleichmittigen Kreisen um den Pol, in Tafel 3 aus Linien, die alle Koppelpunkte mit gleichem Bahnkrümmungshalbmesser verbinden.
Bei den hier zur Anwendung kommenden schwingenden Doppelkurbelgetrieben ist das kürzeste Glied, also die Kurbel, das allgemein bewegte Glied, dessen Ebene der Ebene des kleinen Kardankreises entspricht.
Praktische Getriebetechnik, Heft 2, bringt eine ausführliche Behandlung der Sonderformen (Symmetrische Getriebe und Getriebe mit einer oder zwei Geradführungen).
Vgl. Praktische Getriebetechnik, Heft 2 S. 32 bis 36, 49 bis 53.
Vgl. Praktische Getriebetechnik Heft 2 S. 55ff.
Vgl. Masch.-Bau 1936 S. 693; 1937 S. 274.
Hogrebe: Diss. Aachen 1948.
Hogrebe: Diss. Aachen 1948.
Siehe Z. Instrumentenkde. Bd. 63 (1943) Heft 4.
Es liegt hier ein Fall „gestaltbedingter Zwangläufigkeit“ vor, die konstruktiv sehr reizvoll ist. Ausführlicheres in Band 2 Abschn.: Natürliche und gestaltbedingte Zwangläufigkeit.
Nach Untersuchungen von Oberstudiendirektor i. R. Dr. LEonhard BUchkremer †, Aachen. Vgl. auch „Maschinenbau und Metallbearbeitung“ 1949/1.
Praktische Getriebetechnik Heft 2.
Wahlarbeit Günter Giermann, Aachen 1949.
Nach Untersuchungen von Oberstudiendirektor i. R. Dr. Leonhard Buchkremer †, Aachen.
Abschn. 45–51 nach Untersuchungen zu einer Dr.-Arbeit aus dem Nachlaß von Dipl.-Ing. Walter Bundgens, Aachen, Assistent an der Dozentur für Getriebelehre der T.-H. Aachen.
Die laufende Veränderung der Bahnkrümmungshalbmesser lassen sich an Hand der Konstruktionstafeln des Heftes 2 der Reihe Praktische Getriebetechnik leicht und anschaulich verfolgen. Vgl. auch Abb. 347.
Genauere Ermittlung s. Abschn. 55 Ende.
In den Abschnitten 54 bis 57 sind Ergebnisse der Dr.-Arbeit Brucker (Aachen 1948) mit verwendet.
Das gleiche gilt auch für zentrische Geradschubkurbelgetriebe.
Beitrag von Dipl.-Ing. Karl Otto.
Rauh: Diss. s. Anm. S. 68.
Die Koppel ist hier, als Stück der Kurbel des Kreuzkurbelgetriebes, auch schwarz dargestellt, die im weißen Kreuzschieber gelagerte Kurbel des gleichschenkligen Geradschubkurbelgetriebes wurde gerastert.
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© 1951 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Rauh, K. (1951). Die Entwicklung von Geradführungen in der Viergelenkkette. In: Praktische Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53162-0_2
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