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Die Viergelenkkette

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Zusammenfassung

Jede Maschine hat ein festes, meist mit dem Aufstellungsort verbundenes Maschinengestell, das vielfach aus einem Stück besteht, das aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, die dann durch die Maschinenbettung fest verbunden sind.

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Literatur

  1. Reuleaux sah in dem Schraubenpaar die Urform der linienläufigen niederen Elementenpaare. Bei 0° Steigung der Schraube entsteht das Drehkörperpaar, bei 90° Steigung das Prismenpaar.

    Google Scholar 

  2. Die gleiche Austauschmöglichkeit besteht bei allen niederen Elementenpaaren.

    Google Scholar 

  3. Die Zahl der Farben wird bei Getrieben mit größerer Gliederzahl nach Bedarf erweitert, was aber streng systematisch erfolgen muß. (Hundhausensche Farbenlehre.) In der Schwarz-Weiß-Wiedergabe wird hierfür noch weiße und schwarze Kreuzschraffur auf schwarzem bzw. weißem Grund angewendet.

    Google Scholar 

  4. Die erste Auflage des Bandes 1 der Praktischen Getriebelehre enthielt auf 8 Bunttafeln eine größere Zahl farbiger Getriebeabbildungen. Da die gewählte Schwarz-Weiß-Wiedergabe der Getriebeabbildungen jedoch an Anschaulichkeit gleichwertig ist, ist in dieser Auflage auf Buntdarstellung verzichtet worden zugunsten einer erheblichen Erweiterung des Buchumfanges.

    Google Scholar 

  5. Für weitergehende Studien sind u. a. zu empfehlen: Polster u. Grodzinsky: Kinematik (Sammlung Göschen). — Christmann-Baer: Grundzüge der Kinematik. Berlin: Springer 1910. — Hartmann, W.: Die Maschinengetriebe. Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1913.

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  6. Beyer, R.: Einführung in die Kinematik. Leipzig: Jänecke 1928.

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  7. Beyer, R.: Technische Kinematik. Leipzig: Barth 1931.

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  8. Die Konstruktionen 1, 2 und 3 sind der Dissertation von H. Wanckel: Zur Synthese des Gelenkviereckes, Dresden 1925, entnommen und werden hier ohne Ableitung und Begründung wiedergegeben.

    Google Scholar 

  9. Hierzu wurde außer den besonders angegebenen Quellen benutzt: Mollier, S.: Plastische Anatomie, 2. Aufl. München: Bergmann 1938.

    Book  Google Scholar 

  10. Hasse, A.: Beitrag zur Ermittlung der günstigsten Arbeitsbedingungen an einer Handkurbel. Diss. Berlin: Springer 1932.

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  11. Bei geringerem Kurbeldruck verschlechtert sich der Wirkungsgrad schnell, so daß man 12 kg zweckmäßig nicht unterschreitet.

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  12. Atzler, Herbst u. Lohmann: Arbeitsphysiologische Studie mit dem Respirationsapparat. Biochem. Z. Bd. 143 (1923).

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  13. Aus den Arbeiten des Kaiser Wilhelm-Instituts für Arbeitsphysiologie in Berlin.

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  14. Aus Arbeitsphysiologische Aufgaben der Landarbeitsforschung. Derlitzki, Huxdorff. Deutsche landw. Presse 1927 S. 12.

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  15. Rauh, Kotter, Schmillen: Hat der Knecht zu schwache Beine oder liegt’s nicht doch an der Konstruktion. Techn. i. d. Landw, Bd. 18/4 (1937) S. 81, 82.

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  16. Langen, Karl: Diplomarbeit. Aachen 1929.

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  17. Für diese Koppelkurvenermittlung hat Jahr, Leipzig, ein Gerät entworfen und gebaut (Reuleaux-Institut für Getriebetechnik, Leipzig), bei dem die Koppel mit dem Netz von Bohrungen als Deckel eines von innen beleuchteten Kastens feststeht, während der Steg mit einer Platte als Träger für das lichtempfindliche Papier bewegt wird. Trotz dieser „kinematischen Umkehrung“ entstehen natürlich die gleichen Koppelkurvenscharen. Das Gerät ist einstellbar in der Koppel auf 4- bis 10fache Kurbellänge, in der Schwinge auf 3- bis 6,5 fache Kurbellänge und im Steg auf 3- bis 12fache Kurbellänge. (AWF -Mitt. 1932 Heft 9.)

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  18. Bei Abb. 108, 109 und den folgenden Abbildungen ist wegen der besseren Anschaulichkeit die Hauptschubrichtung (die Gerade durch die beiden Umkehrpunkte des Bogenschubes) als waagerechte Bezugslinie gewählt worden. Dadurch stehen allerdings die Grundplatten der Getriebe nicht waagerecht. Die Lage dieser Grundplatten ist aber willkürlich und daher für die hier untersuchten Koppelkurven ohne grundsätzliche Bedeutung.

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  19. Dipl.-Arb. Aachen 1930.

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  20. Vgl. Abschn. 27. Gleichschenkelige und gleichgliedrige Gelenkvierecke.

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  21. Vgl. Bd. 2, Abschn.: Gegendopplung und Wertigkeit der beteiligten Getriebe.

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  22. Weiteres über Polbahnen findet sich in den Abschn. 17 und 31.

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  23. Rauh: Untersuchung und Weiterentwicklung der Getriebe mit periodischem Hin- und Rücklauf und beschleunigungsfreiem Arbeitsgang. Diss. Hannover 1927.

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  24. Rauh: Diss. s. Anm. S. 37.

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  25. Entwurf von Wippkränen siehe Abschn. 34.

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  26. Beim geschränkten Geradschubkurbelgetriebe haben die Äste der Gangpolbahn dagegen wieder 2 getrennte endliche Schnittpunkte.

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  27. Konen, Wilh.: Diplomarbeit. Aachen 1930.

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  28. Getriebemodellsammlung der Firma Peter Koch, Köln.

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  29. Vgl. auch Rauh: Aufbaulehre der Verarbeitungsmaschinen. Essen 1950.

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© 1951 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg

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Rauh, K. (1951). Die Viergelenkkette. In: Praktische Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53162-0_1

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