Zusammenfassung
Sofern nicht besonders bemerkt, beziehen sich die folgenden Betrachtungen ausschließlich auf das Schweißen mit der weitaus meist angewandten Azetylen-Sauerstoff-Flamme. Die Einstellung der Schweißflamme richtet sich nach den Eigenschaften der verschiedenen Metalle und ihrer Legierungen. Abgesehen davon, daß die physikalischen Bedingungen des Flammenbildes durch den Schweißer in nur engen Grenzen beeinflußt werden können, weil bestimmte Ausströmungsverhältnisse nicht ohne Störung des Brennerbetriebes willkürlich verändert werden können, ist in manchen Fällen ein von der normalen „neutralen“ Flamme abweichendes Gasmischungsverhältnis erwünscht. Damit dürfen die Begriffe „weiche“ oder „harte“ Flamme, die vom Sauerstoffdruck abhängig sind, nicht verwechselt werden.
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Literatur
Auf die Wiedergabe aller Normblätter wird hier mit Rücksicht auf den Raummangel verzichtet. Sie sind durch den Beuth-Vertrieb, Berlin, erhältlich.
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© 1948 Springer-Verlag, OHG. Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Schimpke, P., Horn, H.A. (1948). Die Technik der Gasschweißung. In: Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53040-1_4
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