Zusammenfassung
Unter Mineralogie 1 verstehen wir die Lehre von den „Mineralien“. Mineralien sind Naturkörper, und zwar leblose, chemisch und physikalisch einheitliche Bestandteile der starren Erdkruste.
Aber die Säulchen, wer schliff sie so glatt. Spitzte sie, schärfte sie glänzend und matt? Schau in die Klüfte der Berge hinein! Ruhig entwickelt sich Stein aus Gestein. Ewig natürlich bewegende Kraft Göttlich gesetzlich entbindet und schafft; Trennendes Leben, im Leben Verein, Oben die Geister, unten der Stein.
Goethe.
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Kukuk, P. (1955). Mineralogie. In: Geologie, Mineralogie und Lagerstättenlehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52965-8_2
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