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Zusammenfassung

Im vorhergehenden Kapitel wurde gezeigt, daß sich ein Holzschutz auf physikalischer Grundlage durch Abwehr der Feuchtigkeit sowie durch dicht deckende Anstriche nur für Holzteile anwenden läßt, die entweder verhältnismäßig klein sind oder deren ganze Oberfläche, falls erforderlich, jederzeit leicht nachbehandelt werden kann. Hierher gehören z. B. Zäune, Türen, Fensterhölzer u. dgl. Bei Masten, Schwellen, Gruben-und Bauhölzern haben sich die physikalischen Verfahren als unbrauchbar erwiesen, da das Holz häufig schon vor der Schutzbehandlung von Holzschädlingen befallen ist und da die Anstriche durch Schwindrisse und Beschädigungen bald unwirksam werden. Länger dauernder Holzschutz ist deshalb nur durch Vergiftung der Holzsubstanz selbst zu erzielen. An brauchbare Schutzmittel werden verschiedene Anforderungen gestellt, deren gleichmäßige Befriedigung durchaus nicht leicht ist. Im wesentlichen muß folgendes verlangt werden:

  1. 1.

    Die Schutzmittel müssen starke Giftwirkung besitzen, d. h. sie müssen die Holzschädlinge als Berührungs-, Ernährungs-oder Atmungsgift sicher abtöten und erneuten Befall verhindern; wünschenswert ist hohe Giftigkeit für möglichst alle in Frage kommenden Schädlinge, also beispielsweise für Pilze und Käfer. Gerade ein gleichmäßiger Hemmwert gegenüber Pflanzen und Tieren ist aber nur schwierig zu erreichen.

  2. 2.

    Die Mittel sollen an der Holzfaser fest physikalisch, gebunden (fixiert) werden, soweit die damit behandelten Holzteile im Freien verwendet werden, so daß Regen und Bodenfeuchtigkeit keine bzw. nur geringe Auswaschung hervorrufen können. Verluste durch Verdunstung dürfen nicht auftreten, ebensowenig chemische Veränderungen durch Einwirken der Atmosphäre oder von Bodenbestandteilen.

  3. 3.

    Die Mittel sollen in heißem Zustande bzw. in heißen Lösungen (70 bis 100° 0) verwendbar sein, ohne daß sie dabei zerfallen oder ihre Eigenschaften verlieren.

  4. 4.

    Die Schutzstoffe dürfen das Holz nicht zersetzen, seine Festigkeit nicht verringern und auch eiserne Beschlagteile (z. B. Unterlegscheiben und Nägel zur Befestigung der Schienen auf den Schwellen, die Isolatorträger bei Masten usw.) nicht angreifen; soweit die Mittel durch Druck und Vakuum einverleibt werden, müssen sie für die Imprägnieranlage unschädlich sein. Erwünscht ist gleichzeitig in vielen Fällen eine Neutralität gegenüber dem Mauerwerk oder Putz. Zu befürchten ist dabei weniger ein Angriff auf die Mineralien als eine Umwandlung der Schutzmittelkomponenten (Wirksamkeitseinbuße)’.

  5. 5.

    Für den Menschen sollen die Stoffe möglichst ungiftige, insbesondere auch unter dem Gesichtswinkel der Gewerbehygiene, d. h. für die damit hantierenden Arbeiter, unschädlich sein. Im allgemeinen wird, vor allem bei Hausbau-und Grubenholz, Geruchlosigkeit verlangt. Gleichzeitig sollen die Schutzmittel unschädlich gegenüber Haustieren und, wenn erforderlich, auch Nutzpflanzen sein.

  6. 6.

    Die Entflammbarkeit des Holzes soll nicht erhöht, besser aber (hauptsächlich bei Grubenholz) herabgesetzt werden.

  7. 7.

    Das Mittel soll gut in das Holz eindringen.

  8. 8.

    Erwünscht ist ferner Farblosigkeit, auch sollen nach Möglichkeit die Oberflächen des geschützten Holzes in üblicher Weise behandelt werden können.

  9. 9.

    Das Schutzmittel soll billig und in großen Mengen verfügbar sein. Seine Anwendung muß wirtschaftlich sein, d. h. die jährliche Abschreibung des geschützten Holzes muß niedriger sein als die des rohen Holzes.

  10. 10.

    Das Schutzmittel soll sowohl bei feuchtem als auch bei trockenem Holz verwendbar sein.

Für die Anforderungen an Holzschutzmittel wurden in USA besonders genaue Vorschriften erlassen, die den spezialisierten Bedürfnissen der Verbraucher angepaßt sind:

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Kollmann, F. (1955). Holzschutzmittel. In: Technologie des Holzes und der Holzwerkstoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52947-4_2

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