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Zusammenfassung

Der Zeichner, der die Wesensart einer Persönlichkeit darstellen will, muß die Kunst des Weglassens üben. So versucht nachfolgend auch der Verfasser, charakteristische Ausschnitte aus der Organisation von Betrieben zu geben.

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Literatur

  1. Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dez. 1956

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  2. Dem Leser sei das Studium der ähnlichen Organisation er Deutschen Bundespost empfohlen

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  3. Grgon, F. : Dunant, der Schöpfer des Roten Kreuzes, ein Vorbild der Nächstenliebe. Zürich u. Leipzig 1942

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  4. Gmpert, M.: Dunant, Der Roman des Roten Kreuzes. Konstanz 1950

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  5. GrÜneisen, F. : Das Deutsche Rote Kreuz in Vergangenheit und Gegenwart, Potsdam-Babelsberg 1939. Eine wissenschaftliche Darstellung der Entwicklung des Deutschen Roten Kreuzes aus späterer Zeit ist nicht vorhanden.

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  6. Nicht vergessen sollte werden, daß bereits 1869 das Zentral-Komitee der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger gegründet wurde, das „die deutsche Einheit auf dem Gebiet der Humanität vollzogen hat, als die politische Einheit unseres Vaterlandes sich noch im Kreise der Wünsche bewegte“ (Schreiben Kaiser Wilhelms an die Kaiserin vom 14. März 1871)

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  7. Konzern-Organisation, Verfasser : Arbeitskreis Dr. KrÄhe der Schmalenbach Gesellschaft. Köln u. Opladen 1952

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  8. RGBl. 1917, S. 222

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  9. RGB1. 1926, II, S. 127

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  10. Auf Grund der Verordnung vom 1. . 53 (RGBl. I, S. 715) erfolgt die Bearbeitung der Patentanmeldungen im Einspruchsverfahren durch die zuständige Prüfungsstelle

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  11. Zum Verständnis dieses Beispiels sind Kenntnisse des Lochkartenwesens erforderlich.

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© 1957 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Hennig, K.W. (1957). Beispiele. In: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52839-2_5

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