Zusammenfassung
Je nach der Art des Minerals, auf das Bergbau betrieben wird, und der Art des Nebengesteins, das beibricht oder in den Aus- oder Vorrichtungsbauen gewonnen wird, reichert sich in den Wettern Staub in wechselndem Anteil und wechselnder Beschaffenheit an. In Steinkohlengruben tritt daher sowohl Kohlenstaub als auch Gesteinstaub je nach den Arbeiten auf, die ausgeführt werden.
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Fritzsche, C.H. (1955). Kohlenstaub und Gesteinstaub. In: Lehrbuch der Bergbaukunde mit besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52777-7_6
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