Zusammenfassung
Für die Lösung eines bestimmten analytischen Problems stehen dem Analytiker oft mehrere Möglichkeiten offen. Bei der Auswahl des Verfahrens wird er sich von verschiedenen Gesichtspunkten leiten lassen, wie z. B. der erreichbaren Reproduzierbarkeit, der Art der Proben, des erforderlichen Zeitbedarfs usw. Die Entscheidung für eine bestimmte Methode kann oft erhebliche finanzielle Investitionen nach sich ziehen, z. B. durch die Anschaffung einer teuren Apparatur. Es ist also verständlich, daß man die Frage nach dem Nutzen — etwa der geringeren Streuung — des neuen Analysenverfahrens „objektiv“ und unabhängig von persönlichen Neigungen oder Abneigungen beantwortet wissen möchte.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Doerffel, K. : Fehlerrechnung in der analytischen Chemie. Z. analyt. Chem. 157, 195 (1961).
Duncan, D. B. : Multiple Range- und multiple F-Tests. Biometrics 11, 1 (1955).
Linder, A.: Statistische Methoden für Naturwissenschaftler, Mediziner und Ingenieure. Verlag Birkhäuser, Basel 1951.
Linder, A.: Planen und Auswerten von Versuchen. Verlag Birkhäuser, Basel 1953.
Weber, E.: Grundriß der biologischen Statistik. VEB Gustav-Fischer-Verlag, Jena 1957.
Rights and permissions
Copyright information
© 1962 Springer-Verlag OHG / Berlin · Göttingen · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Doerffel, K. (1962). Statistische Prüfverfahren. In: Beurteilung von Analysenverfahren und -Ergebnissen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52700-5_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52700-5_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-52701-2
Online ISBN: 978-3-642-52700-5
eBook Packages: Springer Book Archive