Zusammenfassung
Für die gewöhnliche Schießpraxis der neueren Pulver hat dieser Fall I nur geringe Bedeutung. Indessen sind manche Ballistiker geneigt, anzunehmen, daß die aus diesen besonderen Verhältnissen sich ergebenden Folgerungen, wenigstens zum Teil, auch für solche Fälle eine gewisse Gültigkeit behalten, wo, wie beim gewöhnlichen Schuß, das Pulver zu Beginn der Geschoßbewegung noch nicht voll-ständig vergast ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Cranz, C., Poppenberg, O., von Eberhard, O. (1926). Theoretischer Ansatz für die Lösung des innerballistischen Hauptproblems. In: Cranz, C., Poppenberg, O., von Eberhard, O. (eds) Innere Ballistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52612-1_7
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