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Zusammenfassung

Die Meteorologie, die Lehre von den Witterungserscheinungen, gilt vielfach als Prototyp jener Wissenschaften, die es trotz ernstlicher Bemühungen noch zu keinen oder fast keinen Gesetzen gebracht haben. Sie ist in dieser Beziehung ein Übergangsgebiet von den exakten Naturwissenschaften (Physik) zu jenen beschreibenden Naturwissenschaften (z. B. Geologie), die nach ihrem ganzen Inhalt die Aufstellung von allgemeinen Gesetzen gar nicht als ihr Ziel anstreben, sondern vielmehr die Darstellung von Einzelerscheinungen.

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Literatur

  1. Helmert, Enzyklop. d. math. Wiss. VI 1. B, Heft 2, 1910; nach der von V. Bjerknes gegebenen Umrechnung in: Dynamische Meteorologie und Hydrographie I, Statik; Braunschweig 1912.

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  2. Die Verteilung der Schwerkraft ist von V. B j e rk n e s in seinem oben genannten Werke ausführlich berücksichtigt worden.

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  3. Met. Zeitschr. 1892, S. 111. ’) Met. Zeitschr. 1902, S. 249.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Exner, F.M. (1925). Einleitung. In: Dynamische Meteorologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52603-9_1

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