Zusammenfassung
Klassische Wettbewerbsfaktoren für eine Fertigung in Deutschland sind typischerweise Lohn- bzw. Gehaltsstrukturen, Arbeitszeitmodelle, tarifpolitische Bestimmungen, Krankeits- bzw. Urlaubszeiten, Automatisierungsgrad usw. Zusätzlich hierzu gibt es jedoch noch eine Anzahl von “Soff”-Faktoren, deren Einfluß nur allzu oft unterschätzt oder ganz außer Acht gelassen wird. Hierzu zählen insbesondere der Grad der Zielorientierung, die Sichtbarkeit des Einzelbeitrags jedes Mitarbeiters zum Erreichen des Unternehmensziels, die Glaubwürdigkeit der Grundwerte und Unternehmensziele und damit der Gesamtmotivationsgrad der Belegschaft.
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Straub, HP. (1994). Neue Kultur in neuer Struktur. In: Bullinger, HJ. (eds) Integrative Gestaltung wettbewerbsfähiger Montagesysteme. IPA-IAO — Forschung und Praxis Tagungsberichte, vol 45. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52360-1_2
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