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Das Rohöl und die daraus gewonnenen Produkte

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Die Verarbeitung des Erdöles
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Zusammenfassung

Das Rohöl, wie es aus den tieferen Schichten der Erdkruste durch meist künstlich erbohrte Sonden zutage tritt, ist kein chemisch einheitlicher Stoff. Dies hat einen tiefgreifenden Einfluß auf die zu seiner Verarbeitung angewendeten Verfahren. Vor allem erklärt sich damit, daß diese Verfahren trotz vieler Merkmale, die sie mit denen der organischchemischen Industrie gemeinsam haben, doch eine große Zahl von Besonderheiten aufweisen. Deshalb unterscheiden sich Erdölraffinerien in wesentlichen Teilen von chemischen Fabriken, und eine besondere Betrachtung dieses Industriezweiges erscheint gerechtfertigt.

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Literatur

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  7. Als Ergänzung dazu sei auf den Erdöl-Weltatlas, hrsg. von F. Mayer u. Mitarb., Braunschweig: Westermann 1966, verwiesen.

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  22. Vgl. dazu auch Fußn. 1, S. 53.

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  23. Die Zahlen dieser Tafel sind die in den Tafeln 8 bis 12 und 14 bis 24 (S. 35 bis 39 und 41 bis 45) beider Ausgaben zu findenden Summen für die in Zahlentafel A-6 aufgezählten Länder. Erzeugung und Verbrauch steigen zur Zeit mit Wachstumsraten, die vielfach über 10% jährlich und damit weit über den durchschnittlichen Wachstumsraten der einzelnen Volkswirtschaften liegen.

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  28. Deshalb sei hier für den Bereich der Deutschen Bundesrepublik auf die sog. Energie-Enquete verwiesen, ein Gutachten, das auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 12. Juni 1959 von der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. am 21. Dezember 1961 erstattet wurde. Es ist in Buchform unter dem Titel: „Untersuchung über die Entwicklung der gegenwärtigen und zukünftigen Struktur von Angebot und Nachfrage in der Energiewirtschaft der Bundesrepublik unter besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaues“in Berlin 1962 bei Duncker & Humblot erschienen; vgl. dazu F. Fbiedensburg: Zukunftsprobleme der deutschen Energieversorgung, insbesondere im Hinblick auf die europäischen Gemeinschaftsaufgaben. Erdöl u. Kohle 15 (1962) 575/78. — Blömeb, K. H.: Die Energie-Enquete; ebd. S. 479/82. — Theel, H.: Das Ergebnis der Energie-Enquete; ebd. S. 482/86. — Fischer, K.-D.: Ergebnisse und wirtschaftliche Konsequenzen der Energie-Enquete. Brennst.-Wärme-Kraft 14 (1962) 391/94.

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  145. Triems, K., u. G. Heinze: X. Plastische Weichparaffine aus Tuimasinsker und Romaschkinsker (UdSSR) Erdöl. Erdöl u. Kohle 18 (1965) S. 963/64. Weitere Daten nunmehr auch bei W. Berghoff: Erdölverarbeitung und Petrolchemie. Tafeln und Tabellen, Leipzig: Deutscher Verlag Grundstoffind. 1968, S. 54 bis 62, 64, 163, 203; als Quelle ist genannt С H. Павлова (S. N. Pawlowa): Нефти восточных районов СССР (Erdöle der östlichen Gebiete der UdSSR), 2 Bde., Leningrad u. Moskau: Gostoptechizdat 1962.

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  146. Er wird gelegentlich noch in Amerika benutzt; vgl. D. R. Hogin u. W. L. Clinkenbeabd: Distillate heating oils, in: Petroleum Products Handbook S. 7–29 (vgl. Fußn. 3, S. 83).

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  148. Es wird in diesem Buch gemäß DIN 1301 (Juni 1955) für die Krafteinheit grundsätzlich das Pond (p) bzw. das Kilopond (kp), für die Masseneinheit das Gramm (g) bzw. das Kilogramm (kg) verwendet. Nur auf diese Weise ist besonders im Bereich der Dimensionen für die Zähigkeit, den Wärmeübergang und die damit zusammenhängenden Eigenschaften die Verwirrung zu beseitigen, die dadurch entstand, daß früher g und kg im CGS-System als Dimensionen der Masse, im sog. technischen (MKS-)System als Dimension der Kraft benutzt wurden. Wegen der weitergehenden Absichten, als Krafteinheit nur mehr das Newton (N) und als Wärmeeinheit nurmehr das Joule (J) zuzulassen, s. B. Riediger: Warum N und kJ statt kp und kcal. Erdöl u. Kohle 17 (1964) 122/24.

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  149. B. Riediger: Zur Frage der Maßeinheiten für Kraft und Wärme. DIN-Mitt. 44 (1965) 140/41. — Vgl. a. Vorwort S. III. Für die Volumeneinheit werden dem ständigen Brauch des Fachausschusses Mineralöl- und Brennstoffnormung folgend die Dimensionen 1 und ml benutzt, obwohl der Unterschied zwischen ml und cm3 im Rahmen der in diesem Buch behandelten Fragen vernachlässigt werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß zwischen beiden Dimensionen die Gleichung 1,0 ml = 1,000028 cm3 besteht. Neuere Messungen der Dichte des Wassers haben nämlich ergeben, daß die Masse, die durch das auf Grund der Meterkonvention vom 20. Mai 1875 angefertigte und in Breteuil (Dep. Oise) bei Paris aufbewahrte Urkilogramm definiert wird und gleich der eines Liters reinen Wassers bei 4 °C ist, tatsächlich der von 1,000028 cm3 entspricht. Somit können Liter und Kubikdezimeter nicht mehr als identische Volumina betrachtet werden. Für die Angabe großer Mengen wird aber m3 beibehalten, weil die entsprechende Dimension kl (Kiloliter) = 1000 1 ungebräuchlich ist.

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  150. Wegen der in Fußn. 3, S. 55 erwähnten Klärung durch DIN 1301 (Juni 1955) kann nunmehr auf die Bezeichnung „Wichte“, die immer etwas umstritten war, verzichtet werden. Die Angabe der zahlengleichen Dichte ist völlig ausreichend. Eine besondere Bezeichnung für die von der Masseneinheit im Schwerefeld der Erde ausgeübte Kraft (nämlich das früher sog. spezifische Gewicht) ist damit überflüssig geworden.

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  151. Nelson, W. L.: Petroleum Refinery Engineering, 3. Aufl., New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1949, S. 789ff.; 4. Aufl., 1957, S. 905ff. (gegenüber der 3. Aufl. stark gekürzt durch Vergrößerung der Teilung von 0,10 auf 0,50).

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  152. C. Zerbe: Petroleum Refinery Engineering, 3. Aufl., New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1949, S. 789ff., Bd. II, S. 893/96.

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  157. Auch wenn man Wasser zum Sieden bringt, beschlagen sich bereits vor Erreichen des Siedepunktes die noch kühleren Gefäßwände mit Kondensat von Dampf, der bei tieferen Temperaturen aus der Wasseroberfläche ausgetreten ist und seinem Teildruck entsprechend die Atmosphäre bis zu einem durch die sonstigen Umstände bestimmten Grad sättigt.

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  167. W. Weber: Messung der Zähigkeit von Flüssigkeiten bei höheren Drücken: II. Teil. Angew. Chem. B 20 (1948) 89/96.

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  176. Waterman, H. I.: Physikalische Konstanten und Struktur von Stoffgemischen. Erdöl u. Kohle 9 (1956) 166/69.

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  177. Meys, J. A., H. I. Waterman u. D. W. van Krevelen: Prüfung der n-d-M-Methode zur statistischen Konstitutionsanalyse an stark cyclischen Naphthenen. Erdöl u. Kohle 10 (1957) 752/53.

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  178. Grünwald, A.: Zur Klassifikation von Rohölen und deren Verarbeitungsprodukten. Erdöl u. Kohle 7 (1954) 633/36.

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  179. Munderloh, H. A.: Vereinfachung in der Strukturgruppenanalvse von Mineralölen. Erdöl u. Kohle 22 (1969) 23/24.

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  180. Vgl. DIN 51551 (Februar 1961), IP-13/66 (Carbon Residue/Conradson Method), ASTM D 189–65 (Conradson Carbon Residue of Petroleum Products), IP-14/64 (Carbon Residue/Ramsbottom Method), ASTM D 524–64 (Ramsbottom Carbon Residue of Petroleum Products); Einzelheiten bei C. Zerbe: a.a.O., Bd. I, S. 138.

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  181. Vgl. auch A. N. Sachanen: Conversion of Petroleum, 2. Aufl., New York: Reinhold 1948, S. 206ff.

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  182. Gruse, W. A., u. D. R. Stevens: Chemical Technology of Petroleum, 3. Aufl., New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1960, S. 257ff.

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  183. Die zuletzt genannte Bezeichnung erklärt sich dadurch, daß die Firma Erdco Engineering Corp, Addison/111. (USA) der einzige befugte Hersteller der Apparatur ist.-S.a. S. 95.

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  184. Frazier, A. W., J. G. Huddle u. W. R. Power: New, fast approach to reduced preheat-exchanger fouling. Oil Gas J. 63 (3. Mai 1965) Nr. 18, S. 177/22.

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  185. Vgl. dazu B. Riediger: Brennstoffe... a.a.O. S. 203ff. — Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: a. a. O., Bd. I, S. 21.

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  186. Neumann, H. J.: Zur Grenzflächenspannung der Erdöle. Brennst.-Chem. 46 (1965) 387/92.

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  187. Hadden, S. T.: Surface Tension of Hydrocarbons. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 10, S, 161/64.

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  189. Watson, K. M., E. F. Nelson u. G. B. Murphy: Characterization of Petroleum Fractions. Industr. Engng. Chem. 27 (1935) 1460/64.

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  190. Egloff, G., u. E. F. Nelson: The Modern Cracking Process. Oil Gas J., 34 (2. Juli 1936) Nr. 27, S. 34.

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  191. Maxwell, J. B.: Data Book on Hydrocarbons, New York/Toronto/London: Van Nostrand 1950, S. 16/17. Für Benzol erhält man einen Wert von K UOP = 9,75. Gekrackte Produkte ergeben immer niedrigere Werte als Straight run-Produkte. In der Arbeitsmappe für Mineralölingenieure, vgl. Fußn. 2, S. 71, ist in Arbeitsblatt B 7 der Versuch gemacht, den sog. Characterization factor K UOP durch einen sog. Kennzeichnungswert zu ersetzen. Es ist also praktisch K γ = K UOP/1,216. Eine solche, vom üblichen Gebrauch abweichende Festlegung ist nicht zu empfehlen.

    Google Scholar 

  192. Vgl. dazu K. M. Watson, E. F. Nelson u. G. B. Murphy: Data Book on Hydrocarbons, New York/Toronto/London: Van Nostrand 1950, S. 16/17.;

    Google Scholar 

  193. J. B. Maxwell: Data Book on Hydrocarbons, New York/Toronto/London: Van Nostrand 1950, S. 16/17.; sowie W. L. Nelson: Petroleum Refinery Engineering. 4. Aufl. (vgl. Fußn. 2, S. 56). Kap. 5: Physical properties of petroleum fractions. S. 168ff.

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  194. Woodle, R. A.: Easy Way to Characterize Lube Stocks. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 8, S. 149/52.

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  195. Der Vorschlag wurde ursprünglich von E. W. Dean u. G. H. B. Davis: Viscosity Variations of Oils with Temperatures. Chem. Metallurg. Engng. 36 (1929) 618 gemacht.

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  196. Vgl. auch G. H. B. Davis, M. Lapeyrouse u. E. W. Dean: Applying Viscosity Index to the Solution of Lubricating Oil Problems. Oil Gas J. 30 (31. März 1932) Nr. 46, S. 92. Nelson, W. L.: a.a.O., 4. Aufl., S. 85ff.

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  197. Diese Tabellen sind nach ASTM D 2270–64 für kinematische Zähigkeiten von 2,00 dis 75,00 cSt abgedruckt bei W. Weber: Die Bestimmung physikalischer Eigenschaften/Viskosität, in: C. Zerbe: a.a.O. Bd. I, S. 41/43. Dort S. 39ff. Angaben über den Stand der Normung in Anlehnung an ASTM D 2270–64.

    Google Scholar 

  198. Vgl. L. Ubbelohde: Zur Viskosimetrie, 1. Aufl., Leipzig: Hirzel 1935, seither wiederholt Neuauflagen; vgl. Fußn. 1, S. 60.

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  199. Weber, W.: Zur Viskosimetrie, 1. Aufl., Leipzig: Hirzel 1935 S. 36ff.

    Google Scholar 

  200. Göttner, H.: Über Kennzahlen für das Viskositäts-Temperatur-Verhalten von Schmierstoffen. Mit einer Einführung von L. Ubbelohde, Leipzig: Hirzel 1949.

    Google Scholar 

  201. Es sollen hier nur folgende in deutscher Sprache erschienenen Beiträge genannt werden. Rumpf, K. K.: Zur Problematik des Viscositäts-Index. Erdöl u. Kohle 6 (1953) 316/20.

    CAS  Google Scholar 

  202. Rumpf, K. K.: Berechnung des Viscositäts-Index, Erdöl u. Kohle 8 (1955) 308/11.

    Google Scholar 

  203. Rumpf, K. K., u. H. Stolte: Der Steilheitsfaktor der Viscosität-Temperatur-Funktion, Erdöl u. Kohle 8 (1955) 424/25.

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  204. Rost, IL: Das Viscositäts-Temperatur-Verhalten von Schmierölen. I. Prüfung der Brauchbarkeit der Vogel-Cameronschen Formel für die Darstellung des V.T.-Verhaltens von Ölen, Erdöl u. Kohle 8 (1955) 468/73; II. Viscositäts-Temperatur-Diagramm von Vogel-Cameron, S. 549/52; III. Das mittlere Viscositäts-Temperatur-Verhalten der Öle S. 650/51; IV. Ableitung einer Kennzahl für das V.T.-Verhalten von Ölen aus der Vogel-Cameron-Formel S. 718/22.

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  205. Umstätter, H.: Zur Frage des Viscositäts-Temperatur (V.T.)-Verhaltens von Schmierölen. Erdöl u. Kohle 8 (1955) 791/93.

    Google Scholar 

  206. Weber, W.: Über die Darstellung der Temperaturabhängigkeit der Viscosität von Mineralölen durch Interpolations — formein, Erdöl u. Kohle 8 S. 643/49; Bemerkungen von H. Umstätter dazu 9 (1956) 316. — Göttner, H.: Viskosität und Viskositätsverhalten beim Schmiervorgang. Stahl u. Eisen 75 (1955) 502/13.

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  207. Weber, W.: Zur Klassifizierung von Schmierölen. Schmiertechnik 3 (1956) 69/74.

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  208. Weber, W.: Bezugsserien für VT-Kennzahlen, Schmiertechnik 3 (1956) S. 202/05.

    Google Scholar 

  209. Cornelissen, J., u. H. I. Waterman: Ein praktischer und genauer Index zur Bestimmung des Viscositäts-Temperaturverhaltens. Erdöl u. Kohle 9 (1956) 456/58.

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  210. Andrussow, L.: Darstellung der Temperaturabhängigkeit der Viscosität von Ölen mittels der Methode wahrer Exponenten. Erdöl u. Kohle 10 (1957) 856/60;

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  211. dazu Bemerkungen von K. K. Rumpf u. H. Stolte: S. 861/62. — Stolte, H.: Extrapolation von V.T.-Kurven. Erdöl u. Kohle 12 (1959) 173/75. — Vgl. a. S. 968/69.

    CAS  Google Scholar 

  212. Saal, R. N. J.: Classification of lubricating oils according to their viscosity-temperature relationship. 5. Welt-Erdöl-Kongreß New York 1959, Bericht V/30; dazu J. C. Geniesse: A study of the ASTM viscosity-index problems, Bericht V/30a. — Vgl. auch G. Vogelpohl: Das Viscositäts-Temperatur-Verhalten von Schmierölen und seine Bedeutung für die Praxis. Referat über das Symposium II des 5. Welt-Erdöl-Kongresses in New York. Erdöl u. Kohle 13 (1960) 396/99.

    Google Scholar 

  213. Eine Zusammenstellung solcher Rechenhilfen enthalten folgende Veröffentlichungen: Arbeitsmappe für Mineralölingenieure, hrsg. von L. Grosze. Düsseldorf: Dtscher. Ing.-Verlag 1951. — A. F. Orlicek, H. Pöll u. H. Walenda: Hilfsbuch für Mineralöltechniker, 2 Bde. Wien: Springer 1951 u. 1955. — Berghoff, W.: Erdölverarbeitung und Petrolchemie (vgl. Fußn. 1, S. 54).

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  214. Weitergehende Angaben findet man z.B. bei F. D. Rossini: Selected Values of Physical and Thermodynamic Properties of Hydrocarbons and Related Compounds, Pittsburgh: Carnegie Press 1953.

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  215. Gallant, R. W.: Physical Properties of Hydrocarbons, 1. Bd., Houston: Gulf Publishing 1968 [Zusammenfassung der in Hy-drocarb. Procssg. 44 (1965) Nr. 7 bis 47 (1968) Nr. 4 erschienenen Aufsätze]. Ein 2. Band soll später erscheinen. Vgl. auch C. T. Sciance, C. P. Colver u. C. M. Sliepcevich: Bring Your C1-C4 Data Up to Date. Hydrocarb. Procssg. 46 (1967) Nr. 9, S. 173/82 mit einer Liste der wichtigsten u.s.-amerikanischen Veröffentlichungen. — Grimm, W.: Vereinfachte Ermittlung dimensionsloser Kenngrößen für den konvektiven Wärmeübergang bei flüssigen Mineralölprodukten. Brennst.-Wärme-Kraft 20 (1968) 14/17.

    Google Scholar 

  216. Vgl. dazu D. W. Johnson u. C. Ph. Colver: Mixture Properties by Computer. Hydrocarb. Procssg. 47 (1968) Nr. 12, S. 79/84 (density) mit Berichtigung ebd. 48 (1969) Nr. 2, S. 73; 48 (1969) Nr. 1, S. 127/33 (enthalpy and heat capacity); Nr. 3, S. 113/22 (viscosity, thermal conductivity and diffusivity).

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  217. Vgl. Maxwell: a.a.O. S. 10ff.

    Google Scholar 

  218. Ostwald, Wa.: Petroleum 22 (1926) 678; 23 (1927) 446.

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  219. Auch darüber Näheres bei J. B. Maxwell: a.a.O.

    Google Scholar 

  220. Hiezu z.B. B. Riedigeb: Berechnung von Fraktionierkolonnen für Vielstoffgemische, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1951; dort sind S. 28 die Beziehungen zwischen der sog. wahren Siedepunktskurve, der Flashkurve und der Engler-Analyse erläutert. — Ders.: Berechnung von Fraktionierkolonnen unter Berücksichtigung der Flüchtigkeit. Erdöl u. Kohle 7 (1954) 21/27 sowie das dort angegebene Schrifttum. Vgl. hingegen zum Begriff „Flüchtigkeit“ als Übersetzung von volatility S. 92.

    Book  Google Scholar 

  221. Vgl. W. L. Nelson: Petroleum Refinery Engineering, a.a.O., 3. Aufl., Fig. 40, S. 141; 4. Aufl., Fig. 5–4, S. 172. — Maxwell: a.a.O. S. 14 u. 15. Die beiden Darstellungen weisen gewisse Abweichungen voneinander auf.

    Google Scholar 

  222. Dabei hat „mean“ praktisch die gleiche Bedeutung wie „average“, so daß sich der Ausdruck kaum richtig übersetzen läßt. Als „Definition“ ist bei Maxwell a.a.O. S. 11 folgender Satz zu finden: „Mean average boiling point which best correlates the molecular weight of petroleum fractions“.

    Google Scholar 

  223. van Winkle, M.: Physical Properties of Petroleum Fractions. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 6, S. 136/38.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Landolt-Börnstein: Zahlenwerte und Funktionen aus Physik, Chemie, Astronomie, Geophysik und Technik, II. Bd., 4. Teil, 6. Aufl., Kalorische Zustands-größen, hrsg. von K. Schäfer u. E. Lax, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1961. — D’Ans-Lax: Taschenbuch für Chemiker und Physiker, hrsg. von E. Lax u. Cl. Synowietz, Bd. II, 3. Aufl., Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1964. — Riediger, B.: Brennstoffe/Kraftstoffe/Schmierstoffe, a.a.O. S. 214. — Graphische Darstellungen bei Maxwell: a.a.O. S. 69ff. sowie in: Arbeitsmappe für Mineralölingenieure, a. a. O. Arbeitsblätter C 8 und C 9.

    Google Scholar 

  225. Vgl. B. F. Dodge: Chemical Engineering Thermodynamics, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1944, S. 545ff.

    Google Scholar 

  226. Die Bezeichnung stammt von van dee Waals; vgl. J. D. van der Waals: Lehrbuch der Thermodynamik, bearbeitet von Ph. Kohnstamm, 1. Teil, 2. verbess. Abdruck, Leipzig: Barth 1923, S. 140ff.; 2. Teil, ebd. 1912, S. 219. — Dazu W. Matz: Die Thermodynamik des Wärme- und Stoffaustausches in der Verfahrenstechnik, Frankfurt/Main: Steinkopf 1949, S. 182ff.

    Google Scholar 

  227. Eine eingehendere Darstellung haben G. Kortüm u. H. Buchholz-Meisen-heimer: Die Theorie der Destillation und Extraktion von Flüssigkeiten, Berlin/ Göttingen/Heidelberg: Springer 1952, S. 29ff.

    Google Scholar 

  228. sowie ohne Verwendung des Ausdruckes bereits G. Tammann: Lehrbuch der heterogenen Gleichgewichte, Braunschweig: Vieweg 1924, S. 85 ff. und F. Bošnjakovič: Technische Thermodynamik, II. Teil, 3. Aufl., Dresden u. Leipzig: Steinkopf 1960, S. 97ff. gegeben;

    Google Scholar 

  229. zuletzt hat R. Haase: Thermodynamik der Mischphasen, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1956, S. 161 bis 183 dieses Thema sehr ausführlich behandelt.

    Google Scholar 

  230. Vgl. auch H. J. Löitler: Thermodynamische Eigenschaften binärer Gemische leichter gesättigter Kohlenwasserstoffe im kritischen Gebiet. Karlsruhe: Müller 1962; Auszug daraus: Chem.-Ing.-Techn. 34 (1962) 79/84.

    Google Scholar 

  231. Vgl. auch H. J. Löitler: Thermodynamik. Berlin/Heidelberg/New York: Springer 1969, Bd. II, S. 79ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. W. B. Kay: Density of Hydrocarbon Gases and Vapors. Industr. Engng. Chem. 28 (1936) 1014/19.

    CAS  Google Scholar 

  233. Dodge, B.F.: Density of Hydrocarbon Gases and Vapors. Industr. Engng. Chem. 28 (1936) S. 200.

    Google Scholar 

  234. Maxwell: Density of Hydrocarbon Gases and Vapors. Industr. Engng. Chem. 28 (1936) S.68ff.

    Article  Google Scholar 

  235. Nach R. L. Smith u. K. M. Watson: Boiling Points and Critical Properties of Hydrocarbon Mixtures. Industr. Engng. Chem. 29 (1937) 1408/14 bei Maxwell: a.a.O. S. 70ff.

    Article  CAS  Google Scholar 

  236. Vgl. auch R. L. Johnson u. H. G. Grayson: Enthalpy of Petroleum Fractions. Petrol. Refiner 40 (1961) Nr. 2, S. 123/29 (auch als Sonderdruck mit zusätzlichen Diagrammen erhältlich).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Nelson: a.a.O. 3. Aufl., Fig. 44, S. 146 u. Fig. 46, S. 148; 4. Aufl., Fig. 5–9, S. 178 u. Fig. 5–12, S. 181. — Maxwell: a.a.O. S. 73 u. 74.

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  238. Hanson, G. H., u. G. G. Brown: Equilibria in Mixtures of Volatile Paraffins. Industr. Engng. Chem. 37 (1945) 821/25.

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  239. Hadden, S. T.: Vapor-Liquid Equilibria in Hydrocarbon Systems. Chem. Engng. Progress 44 (1948) 37/54 u. 135/56.

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  240. Edmister, W. C.: Application of Thermodynamics to Hydrocarbon Processing. Part XXII — Convergence Correction to Vapor-Liquid Equilibrium Ratios. Petrol. Refiner 28 (1949) Nr. 9, S. 95/102.

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  241. Hadden, S. T.: Convergence Pressure in Hydrocarbon Vapor-Liquid Equilibria. Applied Thermodynamics. Chem. Engng. Progress Symp., 49 (1953) Nr. 7, S. 53/66; ref. ebd. S. 71.

    CAS  Google Scholar 

  242. Lenoir, J. M., u. G. A. White: Vapor-Liquid Equilibrium Ratios. Petrol. Refiner 32 (1953) Nr. 10, S. 121/23; Nr. 12, S. 115/19.

    CAS  Google Scholar 

  243. Lenoir, J. M., u. G. A. White: Predicting Convergence Pressure, Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 3, S. 173/81.

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  244. Organick, E. J., u. B. J. Hollingsworth: Computing Convergence Pressure. Petrol. Refiner 38 (1959) Nr. 5, S. 172/73.

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  245. Edmister, W. C.: Applied Hydrocarbon Thermodynamics, Bd. 1. Houston/Tex.: Gulf 1961, S. 256ff. (Sammlung der Aufsätze aus Petrol. Refiner 1947 bis 1949, 1959 u. 1960).

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  246. van Winkle, M.: Distillation, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1967, S. 76ff.

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  247. Weitere Diagramme bei W. C. Edmistee: (Aufsatzsammlung) Distillation, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1967. S. 266/70.

    Google Scholar 

  248. Man muß dabei nur den Unterschied gegenüber den auf S. 48 bei der Ermittlung der Basis erwähnten Schlüsselfraktionen im Auge behalten.

    Google Scholar 

  249. Dodge, B. F.: Distillation, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1967. S. 545.

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  250. Silverman, E. D., u. G. Thodos: Cricondentherms and cricondenbars. Industr. Engng. Chem./Fundamentals 1 (1962) Nr. 4, S. 299/303.

    Article  CAS  Google Scholar 

  251. Vgl. auch G. Tamann: Cricondentherms and cricondenbars. Industr. Engng. Chem./Fundamentals 1 (1962) Nr. 4, S. 80ff. (vgl. Fußn. 1, S. 76).

    Google Scholar 

  252. Für Berechnungen der Erdölverarbeitung sind besonders brauchbar: J. B. Maxwell: a.a.O. bes. Abschn. 7: Thermal Properties, S. 75ff. — Arbeitsmappe für Mineralölingenieure, a.a.O. Arbeitsblätter Gruppen H bis K. — Berghoff, W.: a.a.O. Abschn. 4 (Kalorische Daten), S. 210/54. — Vgl. außerdem D. E. Holcomb u. G. G. Brown: Thermodynamic Properties of Light Hydrocarbons. Industr. Engng. Chem. 34 (1942) 590/602.

    Article  CAS  Google Scholar 

  253. Bauer, C. R., u. J. F. Middleton: Enthalpy of Petroleum Fractions. Petrol. Refiner 32 (1953) Nr. 1, S. 111/13. — Johnson, R. L., u. H. G. Grayson: a.a.O.; vgl. Fußn. 2, S. 77.

    CAS  Google Scholar 

  254. Eine Zusammenstellung der Schrifttumsquellen und Vorschläge für eine genauere Ermittlung bei S. T. Hadden: Specific Heat of Liquid Hydrocarbons. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 7, S. 137/42.

    CAS  Google Scholar 

  255. Weitere Angaben bei W. S. Tamplin u. D. A. Zuzic: Specific Heat of Organic Hydrocarbons. Hydrocarb. Procssg. 46 (1967) Nr. 8, S. 145/46.

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  256. Vgl. W. Schule: Technische Thermodynamik, 2. Bd., 4. Aufl., Berlin: Springer 1923, S. 33.

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  257. Kortüm, K., u. H. Buchholz-Meisenheimer: Technische Thermodynamik, 2. Bd., 4. Aufl., Berlin: Springer 1923. S. 39.

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  258. Planck, M.: Vorlesungen über Thermodynamik, 10. Aufl., durchgesehen und erweitert von M. v. Laue, Berlin: de Gruyter 1954, S. 149.

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  259. Eucken, A.: Vorlesungen über Thermodynamik, 10. Aufl., durchgesehen und erweitert von M. v. Laue, Berlin: de Gruyter 1954. S. 100ff. u. 113ff. (vgl. Fußn. 1, S. 63).

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  260. Dodge, B. F.: Vorlesungen über Thermodynamik, 10. Aufl., durchgesehen und erweitert von M. v. Laue, Berlin: de Gruyter 1954. S. 226/27.

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  261. Edmister, W. C.: Applications of Thermodynamics to Hydrocarbon Processing. Part XIII. Heat Capacities. Petrol. Refiner 27 (1948) Nr. 11, S. 129/35.

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  262. Vgl. z.B. A. Eucken: Grundriß a.a.O. S. 113ff.

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  263. Maxwell, J. B.: a.a.O. S. 92.

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  264. Vgl. Landolt-Börnstein: a.a.O. sowie D’Ans-Lax: a.a.O.

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  265. Maxwell, J. B.: a.a.O. S. 94ff. — Riediger, B.: Brennstoffe, Kraftstoffe, Schmierstoffe, a. a. O. S. 267. — Arbeitsmappe für Mineralölingenieure, a. a. O., Arbeitsblätter J 4 bis J 7. — Berghoff, W.: a.a.O. S. 250ff. — Fishtine, S. H.: Reliable latent heat of vaporization. Industr. Engng. Chem. 55 (1963) Nr. 4, S. 20/28; Nr. 5, S. 55/60; Nr. 6, S.47/56.

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  266. Fishtine, S. H.: How Good Are Latent Heat Calculations? Hydro-carb. Procssg. 45 (1966) Nr. 4, S. 173/79 mit einem Vergleich verschiedener Berechnungsvorschläge.

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  267. Über die Ermittlung der jetzt mit H oder h bezeichneten Enthalpie niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe mit Hilfe der Zustandsgieichung von Benedict, Webb und Rubin s. H. E. Barner u. W. C. Schreiner: Predict H’s of Mixtures Using B-W-R. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 6, S. 161/66.

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  268. Bezüglich der Gültigkeit der für solche Zwecke bes. in den Vereinigten Staaten v. Amerika viel benutzten Zustandsgieichungen s. aber M. von Stein u. H. Voetter: Ermittlung von Partialdrücken aus dem Gesamtdruck von Flüssigkeitsgemischen: Folgerungen aus der Gleichung von Duhem-Margules. Z. phys. Chem. 201 (1952) 97/110.

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  269. Weiterhin sind zu nennen D. J. Grane, V. Berry u. B. H. Sage: Heat of Vaporization of Light Hydrocarbons. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 6, S. 191/94.

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  270. Morsy, T. E.: Verdampfungswärmen von Kohlenwasserstoffen. Gas- u. Wasserf. 109 (1968) 335.

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  271. Vgl. Maxwell: a.a.O. S. 98–127, für C1- bis C8-Normal- und Isoalkane, C2-bis C4-Monoolefine, Benzol, Toluol sowie für Erdölfraktionen mit Mean A. B. Points von 93,3 °C (= 200 °F) bis 426,7 °C (= 800 °F) sowie für Characterization factors von 11,0 und 12,0. — Arbeitsmappe für Mineralölingenieure: a.a.O., Arbeitsblätter K 1 und K 2 für Erdölfraktionen, die durch die Dichte gekennzeichnet sind. In diesen Arbeitsblättern ist jedoch der ungebräuchliche „Kennzeichnungswert“ verwendet, der so wie nach Gl. (A-5), jedoch ohne den Faktor 1,216 bestimmt wird; vgl. dazu Fußn. 2, S. 67.

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  272. Maxwell, J. B.: a. a. O. S. 128 bis 135 für C1 bis C4 sowie C2 = und C3=. — Plank, E.: Dampftafel und Entropie-Diagramme fůr Propan. Z. ges. Kältetechn. 49 (1942) 104/08. — Weitere Schrifttumsangaben bei B. Riediger: Brennstoffe/Kraftstoffe/ Schmierstoffe, a.a.O. S. 268. — Ders.: Zustandsgrößen von Benzol und Benzoldampf. Chem.-Ing.-Technik 23 (1952) 272/76. — Arbeitsmappe für Mineralölingenieure: a.a.O., Arbeitsblätter K 7 bis K 9.

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  273. Maxwell: a.a.O. S. 180. — Vgl. auch Hütte, Bd. I, 28. Aufl., Berlin: Ernst 1955, Tafel 9, S. 1252. — Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, hrsg. von F. Sass, Ch. Bouché u. A. Leitner, 13. Aufl., Bd. I, S. 500.

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  274. Es genügt hier der Hinweis auf das in Fußn. 1, S. 29 erwähnte, im gleichen Verlag erschienene Handbuch von C. Zerbe, dessen zweite Auflage 1969 erschienen ist. Eine sehr ausführliche Behandlung der in den Vereinigten Staaten von Amerika gestellten Anforderungen und der gehandelten Qualitäten enthält: Petroleum Products Handbook, hrsg. von V. B. Guthrie, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1960.

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  275. Vgl. dazu C. Zerbe: a.a.O. S., Bd. I, S. 379/88 sowie die von der Deutschen Gesellschaft für Mineralölwissenschaft und Kohlechemie im Anschluß an den Entwurf ISI/ TC 28/GT 1 veröffentlichte dreisprachige Liste (deutsch — englisch — französisch) in Erdöl u. Kohle 16 (1963) 315/18 u. 396/99.

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  276. Eine Übersicht in Zahlentafel 20 „Verwendungszweck und Eigenschaften der wichtigsten Siedegrenzenbenzine“ bei C. Zerbe: a.a.O., 1. Aufl., S. 326.

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  277. Vgl. dazu B. Riediger: Brennstoffe/Kraftstoffe/Schmierstoffe, a.a.O. S.406ff. — Wilke, W. u. W. Wolf: Motorische Prüfung der Kraftstoffe; in C. Zerbe: a. a. O. S. 803/47. — Philippovich, A.: Chemisch-physikalische Grundlagen der Verwendung von Erdöl und seinen Produkten. Wien: Springer 1960, S. 198ff.

    Book  Google Scholar 

  278. Wegen Einzelheiten s. ASTM Manual of Engine Test Methods for Rating Fuels, Philadelphia/Pa.: Am. Soc. Testing Materials 1960. — DIN 51756, Bestimmung der Octanzahl von 100 und darunter; DIN 51788, Bestimmung der Octanzahl über 100.

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  279. Häufig wird — wie in Zahlentafel A-18 angegeben — die Research-Methode als F-1-Methode, die Motormethode als F-2-Methode bezeichnet.

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  280. Kneule, F.: Kraftstoffbewertung im Fahrbetrieb. Erdöl u. Kohle 5 (1952) 638/43.

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  281. Cowderoy, J. A., u. I. G. Withers: Einfluß der Vergaserkraftstoff-Zusammensetzung auf das Verhalten im Fahrzeugmotor. Erdöl u. Kohle 6 (1953) 66/72.

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  282. Brunner, M.: Verdichtungserhöhung und Kraftstoffe. Automobiltechn. Z. 56 (1954) 231/35.

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  283. Hoffmann, H.: Kraftstoff und Motor. Erdöl u. Kohle 11 (1958) 81/86 u. 169/73.

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  284. Grünwald, A.: Zur Erfassung des Klopfverhaltens von Vergaserkraftstoffen im Prüfmotor und im Straßenverkehr; 1958 S. 785/90.

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  285. Rossenbeck, M.: Die Oktanzahl als Wertmaßstab neuzeitlicher Ottokraftstoffe in heutigen Personenkraftwagen-Motoren. Automobiltechn. Z. 60 (1958) 237/45.

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  286. Masterman, D. M. A., E. B. V. Potter, S. Skull u. C. H. Sprake: Road octane number of past, present and future gasolines. 5. Welt-Erdöl-Kongreß, New York 1959, Bericht VI/8.

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  287. Perry, R. H., P. L. Gerard u. D. P. Heath: Kraftstoffe für neuzeitliche Personenkraftwagen. Erdöl u. Kohle 14 (1961) 110/15.

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  288. Perry, R. H., C. I. DiPerna u. D. P. Heath: Eine Test-Methode zur Voraussage der Straßenoktanzahl in Kraftfahrzeugen mit handgeschalteten Getrieben. Erd-öl-Z. 78 (1962) 487/91.

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  289. Brockhaus, H., u. N. Fischer: Die Vorherbestimmung von Staßenoctanzahlen aus Laboroctanzahlen. Erdöl u. Kohle 18 (1965) 445/51.

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  290. Vgl. A. Philippovich: Zur künftigen Entwicklung der Ottokraftstoffe und ihrer Untersuchung. Automobiltechn. Z. 59 (1957) 182/87, 232/34. — Rossen-beck, M.: a.a.O. (vgl. Fußn. 1 oben), dort S. 239.

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  291. Cipollina, G. B., J. H. Boddy, M. Chauvin, O. Meese u. W. D. Myers: Improved road octane performance in European cars. 6. Welt-Erdöl-Kongreß, Frankfurt/Main, Bericht VI/12. — King, F. R. B., D. G. Stephenson u. K. W. Bartholomew: The study of passenger car octane number requirements; ebd. Bericht VI/15. — Siehe außerdem G. Clark, E. J. Forster u. D. D. Hornbeck: Berechnung der Straßenklopfqualität europäischer Kraftstoffe aus Labordaten. Erdöl u. Kohle 29 (1967) 791/800 u. 857/61.

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  292. Die Zahlentafel A-19 ist dem Beitrag D. L. Samuel: Motor Fuels, in: Modern Petroleum Technology, hrsg. von The Institute of Petroleum, 3. Aufl., London: Inst. Petrol. 1962, S. 568 entnommen. Die Mischwerte gelten für 20 Vol.-% des betreffenden Kohlenwasserstoffes in 80 Vol.-% eines aus 60 Vol.-% Isooktan und 40 Vol. % Normalheptan bestehenden Gemisches.

    Google Scholar 

  293. Vgl. B. Riediger: Brennstoffe/Kraftstoffe/Schmierstoífe, a.a.O. S. 410f.

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  294. Wegen näherer Einzelheiten s. Th. Hammerich: Gesetzmäßiges im Verhalten der Klopfbremsen. Brennst.-Chem. 30 (1949) 109/26 u. 159/68; auch als Sonderdruck erschienen, Essen: Girardet 1949; Fortsetzung der Arbeit mit dem Untertitel: Neue Beiträge über Blei, Mangan und sauerstoffhaltige Kraftstoffkompo-nenten. Erdöl u. Kohle 20 (1967) 488/99; als Sonderdruck Hamburg: Hernhaußen 1967. — Wilke, W., u. W. Wolf: a.a.O. (vgl. Fußn. 2, S. 86) Bd. I, S. 927ff.

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  295. Vgl. D. M. A. Masterman u. Mitarb.: a.a.O. (Fußn. 1, S. 88). — Griffiths, S. T., u. W. D. Pigott: Einige Faktoren, welche die Leistung von Kraftstoffen in Ottomotoren beeinflussen. Erdöl u. Kohle 17 (1964) 997/1002, sprechen in diesem Zusammenhang von einer „Distribution Octane Number (DON)“.

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  296. Pass, F.: Anwendungseigenschaften von Vergaser-Kraftstoffen. Erdöl-Z. 77 (1961) 601/14; vgl. dort bes. Abb. 14, 15, 18 und 19, welche den Beitrag einzelner Teilfraktionen zur Oktanzahl und den unterschiedlichen Einfluß von BTÄ und BTM zeigen.

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  297. Weiterhin Felt, A. E., u. R. V. Kerley: Improve Antiknock Rating of LP-Gas. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 4, S. 157/64; in diesem Aufsatz ist zwar nur die Anwendung von Bleitetramethyl bei Flüssiggas behandelt, doch setzt sie sich beim Fahrbenzin immer mehr durch.

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  298. Siehe dazu auch C. L. Goodacre, P. V. La-marque, J. M. Foster u. S. T. Griffiths: The application of lead alkyls as antiknocks in motor gasolines. 6. Welt-Erdöl-Kongreß, Frankfurt/Main 1963, Bericht VI/6. — Buerstetta, F. D., H. E. Hesselberg u. T. W. Warren: Mixed lead alkyls — volatile and selective anti-knocks; ebd. Bericht VI/23.

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  299. Gelius, R., u. W. Franke: Zur Kenntnis der Verbrennungsprodukte von Alkylbleiverbindungen. Brennst.-Chem. 47 (1966) 280/85.

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  300. Über die Bemühung, die Bleiverbindungen durch andere zu ersetzen, vor allem durch solche, die Mangan enthalten, und über die Gründe dafür s. R. J. Riggs, W. W. Sabin u. C. J. Wolf: This New Additive Can Boost Octane. Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 7, S. 131/36.

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  301. Brown, J. E., u. W. G. Lovell: A new manganese antiknock. Industr. Engng. Chem. 50 (1958) 1547/50.

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  302. Gibson, H. J., W. B. Ligett u. T. W. Warren: More Data on Manganese Antiknock. Petrol. Refiner 38 (1959) Nr. 6, S. 194/98. — Aries, R. S.: New Additive Now Gives High Octanes at Low Cost; ebd. Nr. 7, S. 159/60.

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  303. Aries, R. S. Ders.: „Octagen“ — ein neuer Weg zur Erzielung hoher Oktanzahlen. Erdöl u. Kohle 12 (1959) 979/80.

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  304. Herbst, W. A.: What Additives Will Do in Gasoline. Petrol. Refiner 38 (1959) Nr. 9, S. 203/09.

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  305. Nottes, E. G., u. J. F. Cordes: Zur Kenntnis einiger metallorganischer Klopfbremsen. Erdöl u. Kohle 18 (1965) 885/93.

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  306. Vgl. zu dieser Frage W. Wolf: Veränderung der Klopffestigkeit und der Zündwilligkeit eines Zündbeschleunigers. Brennst.-Chem. 49 (1968) 276/79. — Siehe außerdem die in Fußn. 1, S. 98 erwähnten Arbeiten.

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  307. Forster, W., u. W. H. Kara: Zur Dampfblasenbildung in Kraftstoffsysternen von Ottomotoren. Erdöl u. Kohle 18 (1965) 451/54.

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  308. Vgl. DIN 51754 (April 1961) in Anlehnung an ASTM D 323–58. — Zu dem seit Jahrzehnten behandelten Problem s. Th. Hammerich, in: Die Untersuchung von Treibstoffen für Vergasermotore. Sondertagung der Arbeitsgruppe f. Brennstoff- u. Mineralölchemie d. Ver. dtsch. Chem. gemeinsam mit der Dtsch. Ges. f. Mineralölforschung in Essen am 19. Mai 1939. Z. Ver. dtsch. Chem., Beiheft Nr. 33, Berlin: Verlag Chemie 1939; ref. Z. Ver. dtsch. Ing. 84 (1940) 289/90. An der zuletzt genannten Stelle sind auch die zahlreichen Arbeiten in J. Soc. Autom. Engrs. und Oil Gas J. aus den Jahren 1930 bis 1938 erwähnt.

    Google Scholar 

  309. Vgl. dazu S. 74.

    Google Scholar 

  310. Zur Zeit maßgebend ist die „Verordnung über die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Lagerung, Abfüllung und Beförderung brennbarer Flüssigkeiten zu Lande“ vom 18. Februar 1960 (VbF). Als Grenzen der Gefahrklassen sind darin für Klasse I Flammpunkte bis 21 °C, für Klasse II Flammpunkte zwischen 21 und 55 °C und für Klasse III Flammpunkte zwischen 55 und 100 °C angegeben. Die Flammpunkte sind im geschlossenen Tiegel nach Abel-Pensky gemäß DIN 51755 zu bestimmen. Näheres s. auch S. 1008f.

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  311. Vgl. Fußn. 1, S. 93 u. S. 1008.

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  312. Rumpf, К. К.: Petroleum, in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: a.a.O., Bd. I, S. 447/49. — Hunt, R. A.: Relation of Smoke Point to Molecular Structure. Industr. Engng. Chem. 45 (1953) 602/06.

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  313. Schalla, R. L., u. G. E. McDonald: Variation in smoking tendency among hydrocarbons of low molecular weight. Industr. Engng. Chem. 45 (1953) S. 1497/1500; réf. Brennst.-Chem. 35 (1954) 53. — Vgl. außerdem DIN 51783 (Bestimmung der Brenneigenschaften von Leuchtpetroleum), ASTM Method D 187–49 (Burning quality of kerosine), ASTM Method D 219–36 (Reap-proved without change in 1949; Burning quality of long-time burning oil for railway use), IP-10/47 T (Burning test for kerosine) und IP-11/42 (Burning test for long time burning oil).

    Article  CAS  Google Scholar 

  314. Von керосин (russ.) = Petroleum, Destillationsprodukt von Erdöl.

    Google Scholar 

  315. Die allgemein zugängliche Literatur darüber ist verhältnismäßig beschränkt. Von zwei älteren Arbeiten sind zu nennen: Gibbs, G. В.: Military Calls Jet Fuels Signals. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 6, S. 110/11. — McLaughlin, E. J., u. J. A. Bert: Kerosine or JP-4 for Commercial Jets? ebd. S. 112/15. — Das meiste findet sich in Veröffentlichungen des Bureau of Mines, des British Ministry of Supply oder ähnlicher Stellen wie The Advisory Group for Aeronautical Research and Development/North Atlantic Treaty Organization (NATO).

    Google Scholar 

  316. Vgl. auch N. O. Rawlinson: Aviation Fuels, in: Modern Petroleum Technology, 3. Aufl., hrsg. und verlegt von The Institut of Petroleum: London 1962, S. 490/547, bes. S. 513ff.

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  317. Jenkins, G. L, u. R. P. Welsh: Quick Measure of Jet Fuel Properties. Hydrocarb. Procssg. 47 (1968) Nr. 5, S. 161/64 zeigen, wie Eigenschaften von Düsenkraftstoffen aus Dichte und Anilinpunkt berechnet werden können; vgl. dazu den Dieselindex S. 55.

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  318. Nixon, A. C., u. R. E. Thorpe: Composition of the Gas Oil Portions of Some California Jet Fuels. J. chem. engng. data 7 (1962) 429/33; ref. Brennst.-Chem. 44 (1963) 224.

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  319. Spengler, G., u. H. Gemperlein: Über einen Kleinstprüfstand zur Untersuchung von Kraftstoffen für Strahltriebwerke. Erdöl u. Kohle 12 (1959) 393/96; als Bericht VI/14 dem 5. Welt-Erdöl-Kongreß, New York 1959, vorgelegt.

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  320. Spengler, G., u. H. Gemperlein Dies.: Über das Brennverhalten von Kraftstoffen für luftatmende Triebwerke. Erdöl u. Kohle 16 (1963) 570/77; als Bericht V/5 dem 6. Welt-Erdöl-Kongreß, Frankfurt/M. 1963, vorgelegt.

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  321. Gemperlein, H.: Kraftstoffe für Durchströmtriebwerke. Erdöl u. Kohle 16 (1963) 1196/1200.

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  322. Über die in Großbritannien üblichen Benennungen s. N. O. Rawlinson: a. a. O.

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  323. Angaben darüber finden sich bei W. F. Scarberry u. K. H. Strauss: Aircraft Gas Turbine Fuels and Lubricants, in: Petroleum Products Handbook, hrsg. von V.B. Guthrie, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1960, Table 5–1, S. 5–7.

    Google Scholar 

  324. Zur Kennzeichnung der Fluggeschwindigkeit bei solchen Flugzeugen (wie auch z.B. bei Geschossen) dient die sog. Mach-Zahl. Man versteht darunter das Verhältnis der Fluggeschwindigkeit w zur Schallgeschwindigkeit c der umgebenden Luft. Diese ist gleich (dem sog. Adiabatenexponenten), R der Gaskonstante, T der absoluten Temperatur, p dem Druck und ϱ der Dichte. Wegen c p und c v s. S. 81. Vgl. außerdem E. Schmidt: Einführung in die Technische Thermodynamik, 10. Aufl., Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1963, S. 46 u. 277 sowie Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, hrsg. von F. Sass, Ch. Bouché u. A. Leitner, 13. Aufl., Bd. I, Berlin/Heidelberg/New York: Springer 1970, S. 336 u. 922. In Luft beträgt in Erdnähe, also z.B. bei 760 Torr und 15 °C die Schallgeschwindigkeit 341,24 m/sec ≙ 1228,4 km/h. Sie wird mit zunehmender Höhe wegen der Abnahme der Temperatur kleiner. Die Druckabnahme ist wegen der gleichen Veränderung der Dichte formal ohne Einfluß. Bei 2,2facher Schallgeschwindigkeit, welche die Flugzeugtype Concorde erreichen soll, rechnet man mit einer Oberflächentemperatur der Flügel von rd. 135 °C, bei Typen, die in den Vereinigten Staaten von Amerika entwickelt werden und mit Mach = 2,7 fliegen sollen, mit rd. 250 °C. Ohne Isolierung könnten also vom Kraftstoff solche Temperaturen erreicht werden.

    Google Scholar 

  325. Vgl. dazu A. Lewis: Treibstoffe für Überschallflugzeuge. Erdöl/Erdgas-Z. 81 (1965) 405/18.

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  326. Vgl. dazu A. Lewis:Ders.: Kraftstoffe hoher Thermostabilität für Überschall-Flug, zeuge. Chem.-Ing.-Techn. 40 (1968) 740/45.

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  327. Taylor, W. F., u. Th. J. Wallace: Kinetics of deposit formation from hydrocarbons (bzw. hydrocarbon fuels at high temperatures). Industr. Engng. Chem./Prod. Res. Developm. 6 (1967) 258/62 u. 7 (1968) 198/202.

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  328. Spengler, G.: Kraft- und Schmierstoffe für den Hochgeschwindigkeitsflug. Erdöl u. Kohle 22 (1969) 473/77.

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  329. Smith, J. D.: Fuel for supersonic transport. Industr. Engng. Chem./Process Design Developm. 8 (1969) 299/308.

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  330. Vgl. dazu W. Wilke u. W. Wolf: Motorische Prüfung der Kraftstoffe, in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: a. a. O. Bd. I, S. 803/47, bes. S. 834ff. — Wolf, W.: Über die Bestimmung der Zündwilligkeit von Dieselkraftstoffen im Prüfdiesel BASF. Erdöl u. Kohle 12 (1959) 740/43.

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  331. Futterer, E., u. G. Münz: Zur Messung der Cetanzahlen von Ottokraftstoffen. Brennst.-Chem. 44 (1963) 87/91; solche Untersuchungen haben für die Verwendung von Ottokraftstoffen in Vielstoffmotoren Bedeutung.

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  332. Futterer, E.: Streuung bei der Bestimmung der Cetanzahl; Ebd. 45 (1964) 239/44.

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  333. Wolf, W.: Über die Bestimmung der Zündwilligkeit (Cetanzahl) bei tiefen Ansauglufttemperaturen. Erdöl u. Kohle 18 (1965) 454/57. Anders als bei der Oktanzahl, für die es keine brauchbare Formel zur Ermittlung aus leicht bestimmbaren Eigenschaften gibt, läßt sich mit einiger Sicherheit ein sog. Zetanindex aus der API-Dichte und dem 50%-Siedepunkt in °F berechnen;

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  334. Näheres bei J. B. Hinkamp u. R. J. Riggs: Better Way to Estimate Cetane Number. Hydrocarb. Procssg. 47 (1968) Nr. 11, S. 233/37; dort ist ein Nomogramm abgedruckt.

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  335. Maxwell, W. B., J. V. Hanlok, E. J. Forster u. R. M. Ponder: How to accurately predict cetane numbers of diesel-fuel blend stocks. Oil Gas J. 67 (3. Nov. 1969) Nr. 44, S. 57/63.

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  336. Näheres s. in den nebenstehend S. 99 in Fußn. 1 sowie in Fußn. 1, S. 100 genannten Arbeiten.

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  337. Vgl. dazu R. B. Thompson, L. W. Druge u. J. A. Chenicek: Stability of Fuel Oils in Storage. Effect of Sulfur Compounds. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 2715/21.

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  338. Martin, C. W. G.: The stability and compatibility of fuel oils. 3. Welt-Erdöl-Kongreß, Den Haag 1951, Bericht VII/9.

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  339. Riediger, B.: Stabilität und Verträglichkeit von Heizölen. Brennst.-Wärme-Kraft 6 (1954) 307/12

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  340. Eine Übersicht über verschiedene vorgeschlagene und angewendete Prüfverfahren findet sich bei V. B. Guthrie: a.a.O. S. 7–43. Vgl. außerdem W. Demand: Mischbarkeit von Heizölen. Glückauf 76 (1940) 61/68.

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  342. Vgl. dazu B. Engel: Über Erosions- und Korrosionsschäden bei der Verwendung von schweren Heizölen... Erdöl u. Kohle 3 (1950) 321/27.

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  343. Gumz, W.: Heizflächenverschmutzung... Mitt. Vereinigg. Großkesselbes. (Jan. 1954) H. 27, S. 1/24; dort 167 Schrifttumsangaben.

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  346. Kirsch, H., u. W. Prusz: Mineralogische und physikalisch-chemische Untersuchungen an Ölaschen. Mitt. Vereinigg. Großkesselbes. (Okt. 1958) H. 56, S. 329/38. — Wickert, K.: Heizflächen-Verschmutzung in Dampferzeugern. Brennst.-Wärme-Kraft 10 (1958) 1/10 u. 101/07. — Ders.: Das chemische Verhalten der Natrium- und Kaliumpyrosulfate; ebd. 11 (1959) 110/13. — Ders: Das Verhalten der anorganischen Bestandteile der Heizöle in Dampferzeugerfeuerungen und in Gasturbinen, S. 266/76. — Ders.: Laborversuche... S. 455/62. — Ders.: Das System Na2O-V2O5-SO3 und seine Bedeutung für die Heizflächen-Verschmutzung in Ölfeuerungen. Erdöl u. Kohle 13 (1960) 658/64.

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  347. Gumz, W.: Korrosionsprobleme beim Verfeuern von Heizöl. Techn. Überwachg. 1 (1960) 293/301 mit ausführlichem Schrifttumsnachweis.

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  350. Außer dem beim leichten Heizöl erwähnten „fuel oil no. 2“ sind nur mehr die Sorten gemäß Zahlentafel A-23 in Gebrauch; vgl. dazu V. G. Guthrie: a.a.O. S. 8–3f.

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  351. Vgl. dazu E. H. Kadmer: Schmierstoffe und Maschinenschmierung, 2. Aufl., Berlin: Borntraeger 1941, S. 255/80 u. 407/09. — Schultze, Gg. R., u. G. H. Göttner: Schmierfette, in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: a.a.O. Bd. II, S. 389/432.

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  352. Einige Angaben dazu finden sich in Abschn. N1eβ, S. 972f.

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  353. Vgl. K. H. Schünemann: Paraffin (Festparaffin) in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: a.a.O. Bd. I, S. 469/88; ders.: Vaseline; ebd. Bd. I, S. 488/95. — Zur Unterscheidung von Paraffinen und Vaselinen s. auch W. Kreuder: Seife/Öle/Fette/Wachse 84 (1958) 665, 699, 735, 773, 849; 85 (1959) 19, 41, 67, 93.

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Riediger, B. (1971). Das Rohöl und die daraus gewonnenen Produkte. In: Die Verarbeitung des Erdöles. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52166-9_1

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