Zusammenfassung
In diesem Kapitel sollen Ansätze vorgestellt werden, die vor allem die Problematik der Preissetzung in den Vordergrund stellen. Diese von Wirtschaftssubjekten aktiv gesetzten Preise werden im allgemeinen aus einem mikroökonomischen Optimierungskalkül (bei monopolistischer bzw. monopsonistischer Konkurrenz oder einem bilateralen Monopol) hergeleitet. Hieraus begründete Preisstarrheiten können dann als Grundlage für die in der Neuen Keynesianischen und der traditionellen IS-LM-Makroökonomie entwickelten Ansätze dienen.
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Literatur
Auswahlkriterien waren hierbei vor allem die Häufigkeit der Berücksichtigung in der Literatur sowie auch eine subjektive Bewertung durch den Verfasser.
Diese Streitfrage ist Gegenstand der Dunlop-Ross-Kontroverse in den vierziger Jahren, wobei Dunlop, John T. (1944) der Vertreter der ökonomischen Theorie und Ross, Arthur M. (1948) der Vertreter der politischen Theorie war.
Vgl. z.B. Gärtner, Manfred (1979), der unterschiedliche Entwicklungen der Nominallohnsätze für rechts- bzw. linksgerichtete Regierungen nachweist.
Der Begriff “Verhandlungsspielraum” ist ungenau, da viele dieser Ansätze ein Angebotsmonopol der Gewerkschaften unterstellen (also kein bilaterales Monopol), in dem kein eigentlicher Verhandlungsspielraum existiert.
Dunlop, John T. (1944).
Vgl. Hicks, John R. (1932), Zeuthen, F. (1930) und Pen, Ian (1952).
McDonald, Ian/Solow, Robert W. (1981).
Die folgende Darstellung erfolgt in Anlehnung an McDonald, Ian/Solow, Robert W. (1981) sowie Holler, Manfred (1986), S. 160–167. Sie wird allerdings um den in beiden Darstellungen berücksichtigten “reservation wage” vereinfacht, der hier nicht weiter betrachtet wird.
Auf allen Punkten der Kurve gilt, daß w = p • δx/δN. Vgl. Holler, Manfred (1986), S. 161. Die Indifferenzkurven müssen links der ND-Kurve einen steigenden Verlauf aufweisen, da dort gilt, daß das Wertgrenzprodukt der Arbeit größer als der Lohnsatz ist. Demzufolge führt ein zusätzlicher Arbeitseinsatz nur dann zu nicht steigenden Gewinnen, wenn auch der Lohnsatz steigt. Rechts der ND-Kurve muß entsprechend umgekehrt argumentiert werden.
McDonald und Solow sprechen von “the fixed additive disutility of holding a job.” Vgl. McDonald, Ian/ Solow, Robert W. (1981), S.898.
Vgl. McDonald, lan/Solow, Robert W. (1981), S. 898.
Hierunter wird verstanden, daß die Elastizität der Arbeitsnachfrage in bezug auf den Lohn bei gleichem Lohn auf der ursprünglichen und neuen Arbeitsnachfragekurve gleich hoch ist.
Das “Pareto-optimar ist hier in bezug auf die Akteure am Arbeitsmarkt zu verstehen.
Vgl. McDonald, Ian/Solow, Robert W. (1981), S. 901.
Vgl. Holler, Manfred (1986), S. 166f.
Vgl. McDonald, Ian/Solow, Robert W. (1981), S. 908.
Vgl. Ribhegge, Hermann (1987), S. 149.
Vgl. Ribhegge, Hermann (1987), S. 149f.
Vgl. Leibenstein, Harvey (1957).
Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 207.
Vgl. hierzu auch Anhang IV und Yellen, Janet L. (1984), S. 200.
Es seien hier nur einige der wichtigsten aufgezählt: Akerlof, George (1982), Solow, Robert M. (1979), Shapiro, Carl/Stiglitz, Joseph E. (1984), Salop, Steven (1979), Schlicht, Ekkehart (1978), Stiglitz, Joseph E. (1974), Weiss, Andrew (1980), ders. (1976), Akerlof, George A. (1984).
“Shirking” kann in etwa übersetzt werden als “sich drücken”, “faul sein”, “schwänzen”.
Vgl. Schneider, Johannes (1987), S. 185f. und Shapiro, Carl/Stiglitz Joseph E. (1984).
Vgl. Yellen, Janet L. (1984), S. 202.
Vgl. Weiss, Andrew (1980), S. 528.
Vgl. ebenda, S. 527. Hier sei nochmals betont, daß nur die Arbeitnehmer selbst ihre eigene Produktivität erkennen können.
Weiss, Andrew (1980), S. 526.
Vgl. Yellen, Janet L. (1984), S. 203.
Vgl. Akerlof, George A. (1982).
Vgl. Akerlof, George A. (1982), S. 547f.
Akerlof spricht von “a fair day’s work”. Vgl. ebenda, S. 549.
Vgl. ebenda, S. 550.
Interessant sind auch die Betrachtungen Akerlofs zur Bedeutung des Wortes “Geschenk” in verschiedenen Sprachen. Das englische Wort für Geschenk ist “gift”. In der altdeutschen Sprache bedeutet diese Vokabel zweierlei: Einerseits stand sie für das Wort Geschenk, andererseits bedeutete sie auch “Gift” (englisch “poison”), wie es im aktuellen Deutsch verwendet wird. Die Doppelbedeutung als freiwillige Leistung an einen anderen Menschen und als tod-bringene Substanz charakterisiert nach Akerlof, der wiederum auf Mauss (1954) verweist, das Wesen eines Geschenkes. Ein Geschenk, so Akerlof, enthält eine Forderung nach einem Gegengeschenk. Bleibt dieses jedoch aus, so droht nach altertümlicher Sicht dem das Gegengeschenk auslassenden Menschen ein Schaden. Dies mag man heute so nicht mehr sehen, doch bliebe der reziproke Charakter des Geschenks erhalten. Vgl. Akerlof George A. (1982), S. 549 f.
Akerlof George A. (1982), S. 556.
Vgl. Yellen, Janet L. (1984), S. 204 und vor allem Akerlof, George A. (1984).
Unter extrinsischer Motivation versteht man die Motivation, eine Handlung durchzuführen, die ihrerseits nur Mittel zum Erreichen eines Ziels ist (z.B. mag jemand arbeiten, um Geld zu verdienen). Eine intrinsisch motivierte Handlung wird um ihrer selbst Willen gemacht (man arbeitet aus Freude an der Arbeit).
Vgl. Kubon-Gilke, Gisela (1989), S. 138. Der Verfasser muß an dieser Stelle einräumen, daß er nur begrenzt dazu in der Lage ist, diese nicht spezifisch ökonomischen Zusammenhänge zu beurteilen. Infolgedessen soll der “Gift-exchange”-Ansatz nicht abschließend beurteilt werden.
Spahn, Heinz-Peter (1987), S. 241.
Vgl. ebenda, S. 238f.
Vgl. Kurban-Gilke, Gisela (1989), S. 139f.
Vgl. Azariadis, Costas/Stiglitz, Joseph E. (1983), S. 3–7.
Vgl. Diekmann, Jochen (1982), S. 34 und Berthold, Norbert (1989), S. 405.
Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1979), S. 125f.
Daher rührt auch die Bezeichnung der “impliziten Kontrakte”. Vgl. Diekmann, Jochen (1982), S. 35.
Hierunter werden vor allem auf den Beiträgen von Azariades, Costas (1975), Baily, Martin N. (1974) und Gordon, Donald F. (1974) aufbauende Ansätze verstanden.
Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1979), S. 127f.
Es wird also auch eine “technologische Unsicherheit” unterstellt. Vgl. ebenda, S. 128.
Vgl. dazu Ramser, Hans-Jürgen (1979), S. 128f. und S. 154ff., Diekmann, Jochen (1982), S. 39ff. und Azariades, Costas (1977), S. 655ff.
Beträgt der Nutzen im Fall von Arbeitslosigkeit Null [K = 0], dann folgt daraus allerdings, daß nur Vollbeschäftigungskontrakte [N (s) = N0 für alle s] optimal sind. Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1979), S. 129.
Vgl. Berthold, Norbert (1989), S. 406 oder Diekmann, Jochen (1982), S. 48ff.
Diekmann, Jochen (1982), S. 80.
Diekmann, Jochen (1982), S. 80.
Ebenda, S. 265.
Hier sind vor allem Hart, Oliver (1983) und Grossman, Sanford/Hart, Oliver (1983) zu nennen.
Hier soll ein Unterbeschäftigungskontrakt unterstellt werden, der bei rezessiver Entwicklung zu einer teilweisen Entlassung von Arbeitskräften bei konstantem Reallohn führt et vice versa. Formal bedeutet dies, daß dN(s)/ds > 0 und d(w/p)/ds = 0.
Die Löhne werden dann stets so angepaßt, daß sie dem Wertgrenzprodukt der Arbeit entsprechen.
Vgl. Schneider, Johannes (1987), S. 146f., Wolfstetter, Elmar (1985), S. 448.
Das hier dargestellte Modell stammt von Benassy, Jean-Pascal (1987) und weist große Ähnlichkeit mit den Ansätzen von Blanchard, Olivier Jean/Kiyotaki, Nobuhiro (1987) und Hart, Oliver (1982) auf. Die Verwendung als Referenzmodell steht sicher nicht im Ansinnen der Verfasser, die ihre jeweiligen Ansätze als eigenständige Makro-Modelle mit keynesianischen Eigenschaften verstehen wollen. Dennoch scheint dieses Vorgehen gerechtfertigt, da die später folgenden Modelle zumeist eine gewisse Preisrigidität zur Folge haben und dadurch die Mengenreaktionen eine noch größere Bedeutung erlangen. Außerdem werden hoffentlich auch die keynesianischen Eigenschaften des “Referenzmodells” hinreichend deutlich herausgearbeitet.
Die Preis- und Lohnsatzfestlegung erfolgt anhand objektiver Nachfragefunktionen.
Vgl. dazu die Ausführungen zum intertemporalen Entscheidungskalkül in der Neuen Keynesianischen Makroökonomie (Kapitel III).
Die Idee dahinter ist, daß die Nutzenfunktion homogen vom Grade Null in M1 und den zukünftigen Preisen ist, wobei unterstellt wird, daß die zukünftigen Preise proportional zu μ variieren. Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1987), S. 418.
p ist der Vektor aller Preise pj und w ist der Vektor aller Löhne wj.
Die Lösung muß eine Gleichheit von Grenzumsatz und Grenzkosten aufweisen. Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1987), S. 420.
Bedingung hierfür ist allerdings, daß die zusätzlich produzierten Güter entsprechend den bei den Haushalten zusätzlich entstandenen Einkommen verteilt werden. Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1987), S. 421.
Vgl. Hahn, Frank H. (1977) und ders. (1978).
Hahn begründet diese Verhaltensasymmetrie damit, daß ein Wirtschaftssubjekt sich erst dann dazu in der Lage sieht, den Preis selbständig festzulegen, wenn es ein Signal empfängt, das ihm zeigt, daß es keinem vollkommenen Wettbewerb unterliegt. Dies sei aber erst dann der Fall, wenn es einer Mengenrestriktion, also einer Rationierungsschranke, unterliegt. Vgl. Hahn, Frank H. (1978), S. 7.
Vgl. Hahn, Frank H. (1978), S. 8f.
Vgl. ebenda, S. 9ff.
Dies trifft nur für den Fall einer degenerierten Lösung des Gleichungssystems nicht zu. Vgl. Gale, Douglas (1978), S. 36.
Drazen, Allan (1980), S. 294.
Vgl. insbesondere Negishi, Takashi (1979), aber auch ders. (1974), ders. (1976) und ders. (1978).
Diese Aussage, die zur Begründung des Knicks dient, wird allerdings nicht weiter begründet! Eine mögliche Begründung wird in Kapitel V geliefert.
Im Prinzip entsprechen die Anpassungsprozesse denen, die auch in Kapitel V beschrieben werden. Ein grundsätzlicher Unterschied besteht allerdings darin, daß Negishi keine Preiserhöhungen über das Niveau des Preises im Knickpunkt zuläßt (unendlich elastischer Verlauf der Nachfragefunktion).
Vgl. Spahn, Heinz-Peter (1982), S. 64.
Ebenda, S. 65.
Vgl. Stiglitz, Joseph E. (1979), S. 343f. und Woglom, Geoffrey (1982).
Die wichtigsten Beiträge dazu sind Barro, Robert J. (1972), Sheshinski, Eytan/Weiss, Yoram (1977), Rotemberg, Julio J. (1982), ders. (1983), Mankiw, N. Gregory (1985) und Parkin, Michael (1986).
Vgl. Fischer, Stanley (1988), S. 323.
Fischer umschreibt die Reaktion der Kunden als “loss of goodwill11, Rotemberg argumentiert mit “cost of customer dissatisfaction with firms whose pricing appears erratic”. Vgl. Fischer, Stanley (1988), S. 323 und Rotemberg, Julio J. (1987), S. 81.
Vgl. Fischer, Stanley (1988), S. 323, der auf Okun, Arthur (1981) verweist.
Es ist allerdings fraglich, ob die hier vorgenommene gedankliche Trennung von Preiserhöhungen und Preissenkungen in diesem Zusammenhang zulässig ist.
Hierunter wird das Gewinnmaximum des Unternehmens ohne Berücksichtigung der Preisanpassungskosten verstanden.
Vgl. Fischer, Stanley (1988), S. 323.
Vgl. Rotemberg, Julio J. (1987), S. 85ff., Captin, Andrew S./Spulberg, Daniel (1987) und Rotemberg, Julio J. (1983).
Zum “Staggering” vgl. Blanchard, Olivier (1983), Ball, Laurence/Romer, David (1986) und Parkin, Michael (1986).
Eine gleichzeitige Preisanpassung in Intervallen wird als “synchronising” bezeichnet und ähnelt stark dem Vorgehen der Neuen Keynesianischen Makroökonomie mit intraperiodisch fixen, aber interperiodisch flexiblen Preisen.
Vgl. Blanchard, Olivier (1983) und Fischer, Stanley (1988), S. 324.
Vgl. Rotemberg, Julio J. (1987), S. 90.
Die “PAYM”-Erkenntnis verdankt ihre Bezeichnung den Initialen der Verfasser der folgenden Beiträge: Parkin, Michael (1986), Akerlof, George/Yellen, Janet (1985) und Mankiw, N. Gregory (1985). Vgl. Rotemberg, Julio J. (1987), S. 76ff.
In der englischsprachigen Literatur werden diese als “second-order losses” bzw. “second-order costs” bezeichnet. Sie sollen fortan als “zweitrangige Verluste” bezeichnet werden.
Vgl. Parkin, Michael (1986), S. 221–223, Fischer, Stanley (1988), S. 323 und Rotemberg, Julio J. (1987), S. 76f. Anstelle der Preisanpassungskosten gehen Akerlof, George A./Yellen, Janet L. (1985) von sogenanntem “Near-Rational”-Verhalten, das durch das Auslassen hinreichend kleiner Gewinnsteigerungsmöglichkeiten gekennzeichnet ist, aus. Die Konsequenzen beider Ansätze sind jedoch annähernd gleich.
Hierunter werden aus der ersten Ableitung der gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsfunktion ablesbare Verluste bezeichnet, die im englischen als “first-order losses” bezeichnet werden.
Rotemberg, Julio J. (1987), S. 77.
Vgl. Caplin, Andrew S./Spulber, Daniel (1987) und Fischer, Stanley (1988), S. 324.
Hier soll noch darauf hingewiesen werden, daß in diesem Modell, wie schon bei Benassy, die Preise von Gütern, Vorprodukten usw. von den jeweiligen Anbietern derselben festgelegt werden. Die Nachfrager verhalten sich somit als reine Mengenanpasser!
Die Verschiebung soll auf einen exogenen Schock (z.B. eine Geldmengenreduktion) zurückgeführt werden. Dieser Schock soll jedoch die Präferenzordnung der Wirtschaftssubjekte sowie die realen Produktionsmöglichkeiten unbeeinflußt lassen.
Dies ist dadurch erklärbar, daß auch die Löhne und die Preise für Vorprodukte sinken.
Vgl. Gordon, Robert J. (1981), S. 523ff.
Hierunter würde in diesem Zusammenhang auch eine Variation der Geldmenge oder eine (permanente) Erhöhung der Staatsausgaben fallen.
Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 212.
Vgl. ebenda.
Ebenda, S. 213.
Hier soll also nur dargestellt werden, daß Unternehmer nachgelagerter Produktionsstufen das Preissetzerverhalten ihrer Zulieferer nicht voraussehen können. Das hat zur Folge, daß die von den jeweiligen Anbietern der Vorprodukte gesetzten Preise als Datum in die Kostenfunktionen der nachgelagerten Produktionsstufen eingehen.
Gordon, Robert J. (1981), S. 523.
Vgl. Abbildung 32.
Unter Hysteresis wird im allgemeinen verstanden, daß eine durch Angebots- oder Nachfrageschocks entstandene Arbeitslosigkeit auch langfristig nur teilweise abgebaut werden kann, was in der mit der Zeit steigenden “natürlichen Arbeitslosenquote “ seinen Ausdruck findet. Vgl. Franz, Wolfgang (1989), S. 78.
Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 217.
Der Ansatz von McDonald und Solow basiert z.B. auf einer gewissen Geldillusion, da in der Zielfunktion der Gewerkschaft der Nominal- und nicht der Reallohn steht.
Vgl. Stiglitz, Joseph E. (1979) und Woglom, Geoffrey (1982).
Gordon, Robert J. (1988), S. 214f.
Hierbei muß im Prinzip nur die Nachfrageseite in Form eines IS-LM- oder eines Portfoliomodells erweitert werden, während das Angebotsverhalten direkt übernommen werden kann. Man beachte, daß hierbei entstehende temporäre Gleichgewichte keine allgemeine Markträumung gewährleisten. Erst im langfristigen Gleichgewicht entspricht das geplante Angebot aller Unternehmen auch dem realisierten Absatz.
Sowohl die Bedeutung des Investitionsverhaltens als auch die Rolle der Finanzmärkte werden nicht erfaßt.
Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 216.
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Erlei, M. (1991). Keynesianische Modelle unvollkommener Konkurrenz. In: Unvollkommene Märkte in der keynesianischen Theorie. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 58. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52133-1_4
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