Zusammenfassung
Akut auftretenden Lähmungserschehmngen gegenüber wird sich die Diagnose der paroxysmalen Lähmung zunächst auf die Anamnese stützen müssen. Angaben des Patienten, daß er auch früher schon des öfteren an vorübergehender Lähmung gelitten habe, Angaben, daß sich solche Erscheinungen auch bei anderen Gliedern seiner Familie gezeigt haben, lenken die Aufmerksamkeit des Arztes auf die paroxysmale Lähmung. Durch die physikalische Prüfung der gelähmten Muskeln läßt sich die Diagnose sodann befestigen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1919 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, A.K.E. (1919). Diagnose. In: Die Paroxysmale Lähmung. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52011-2_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52011-2_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-51949-9
Online ISBN: 978-3-642-52011-2
eBook Packages: Springer Book Archive