Zusammenfassung
Für den Handel gilt ebenso wie für die gewerbliche Gütererzeugung der Grundsatz der Gewerbefreiheit1). Weder das Geschlecht2), noch die Religion3), noch das Lebensalter4) bildet eine Schranke, sofern nur die Fähigkeit vorhanden ist, Rechtsgeschäfte mit verbindlicher Kraft einzugehen5). Ausländer sind mit wenigen Einschränkungen6) den Inländern gleichgestellt, ein Rechtszustand, der gegenüber zahlreichen Staaten durch vertragsmäßige Abmachungen verbürgt ist.
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Zalevsky, Z. (1904). Beschränkungen des Handelsbetriebes. In: Handel und Gewerbe. Handbuch der Gesetzgebung in Preußen und dem Deutschen Reiche, vol 15/1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51836-2_4
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