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Augenkrankheiten

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Soziale Pathologie
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Zusammenfassung

Unter den Erkrankungen der Sinnesorgane nehmen in sozialer Hinsicht die Augenleiden die erste Stelle ein, denn kein Sinnesorgan ist zum Erwerb unentbehrlicher als das Auge.

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Literatur

  1. Grotjahn und Kaup: Handwörterbuch der sozialen Hygiene. 1912. Artikel: Augenerkrangkungen.

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  2. Cohn, Hermann in seinem grundlegenden Lehrbuch „Die Hygiene des Auges“, 1892. Ferner „Berufskrankheiten des Auges” von Ludwig Hirsch ( 1910, Verlag Bergmann-Wiesbaden). Vgl. auch den Artikel „Augenerkrankungen (gewerbliche)“ (im Handwörterbuch der soz. Hygiene von Grotjahn und Kaut) von C. Hamburger.

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  3. Nach Hirsch, L.: a. a. O. 1910, S. 89, ist die Ursache der relativ geringen Kurzsichtigkeit bei den Uhrmachern eine andere; auf die Kontroverse kann hier nicht eingegangen werden.

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  4. Bücher, K.: Die Entstehung der Volkswirtschaft. Frankfurt a. M. 1890.

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  7. Der Sachverständige erkennt den unbeschäftigten Blinden schon an der Hand: sie ist von eigentiimlichem matten Glanze und fast völlig faltenlos.

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  9. Für Kriegs- und Zivilblinde gebildeter Stände ist die Blinden - studienanstalt in Marburg (Syndikus Dr. Strehl) die zurzeit wichtigste Zentralstelle.

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  10. Vgl. dessen Schrift: Kriegsblindenbeschäftigung. 4. Aufl., 1922, Verlag von Siemens-Schuckert.

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  11. Vgl. C. Hamburger: „Wann gehören schwachsichtige Kinder in die Schule, wann in die Blindenanstalt ?“ Zeitschr. f. ärztl. Fortb. 1907.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hamburger, C. (1923). Augenkrankheiten. In: Soziale Pathologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51815-7_17

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51815-7_17

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