Zusammenfassung
Weltweit wird in Fachkreisen diskutiert, wie die ökonomischen Probleme der Gesundheitsversorgung gelöst werden können. Die Qualität, Effizienz und Effektivität der Patientenbehandlung sollen dabei gesteigert werden. Seit dem 1. Januar 1989 ist in Deutschland Qualitätssicherung nach dem GRG (Gesundheitsreformgesetz) vorgeschrieben. Umfangreiche Pilotstudien in verschiedenen medizinischen Disziplinen und die Erfahrungen hieraus bildeten die Grundlage für einen Teil dieses Gesetzes. Qualitätssicherung ist in der Industrie selbstverständlich und wird, soweit gesetzlich möglich, in der vergleichenden Produktwerbung angepriesen. In der Medizin ist es selbst Fachleuten häufig nicht möglich, die Qualität des ärztlichen Handelns objektiv festzustellen und die Such- und Erfahrungsqualität, die das Käuferverhalten prägt, wird ersetzt durch den Glauben an die Kompetenz und das Vertrauen zu einem bestimmten Arzt [1].
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Literatur
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© 1994 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG Darmstadt
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Schober-Halstenberg, HJ., Clevert, HD. (1994). Qualitätssicherung in der Gefäßchirurgie durch moderne Datenbanken. In: Balzer, K., Brachmann, K. (eds) Sicherheitsaspekte und Qualitätskontrolle in der Gefäßchirurgie Die Lebensqualität des Gefäßpatienten Gefäßmißbildungen und Gefäßtumoren. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51749-5_10
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