Skip to main content

Part of the book series: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge ((WIRTSCH.BEITR.,volume 142))

  • 23 Accesses

Zusammenfassung

Das bisher diskutierte methodische Vorgehen soll nun auf den Fall einer Währungsunion zwischen Deutschland und Frankreich einerseits sowie Deutschland und den Niederlanden andererseits angewendet werden. Die folgenden Abschnitte präsentieren die Resultate für die VAR-Schätzungen sowie die Ergebnisse aus der Kalibrierung des Modells mit den gewonnenen Daten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Einbeziehung von Zinssätzen bzw. von Zinsdifferenzen zur besseren Prognose der Wechselkurse führt für die meisten Variablen und die überwiegende Anzahl der Vorhersagehorizonte zu schlechteren Resultaten (gemessen am RMSE), so daß das Modell durchweg mit den vier Ausgangsvariablen geschätzt wird.

    Google Scholar 

  2. Vom innereuropäischen Wechselkurs wird der Kehrwert verwendet.

    Google Scholar 

  3. Die Schätzung mit der Dummyvariablen ergab geringere Vorhersagefehler und wurde daher für die Spezifikation gewählt.

    Google Scholar 

  4. Lediglich das Schwarz-Kriterium deutet auf einen niedrigeren Wert von ψ = 2.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Angeloni, Cottarelli und Levy (1991).

    Google Scholar 

  6. Die Möglichkeit stark unterschiedlicher Ertrags- und Risikoeigenschaften, bei denen die Voraussetzung ebenfalls erfüllt sein kann, erscheint lediglich von theoretischem Interesse und wird nicht weiter betrachtet.

    Google Scholar 

  7. Das hiervon abweichende Verhalten von M f im Fall I ist eine Folge der unterschiedlichen Beschränkungen, die in den beiden Fällen wirksam werden.

    Google Scholar 

  8. Ausnahmen bilden die Fälle bei flexiblen Wechselkursen und hoher Risikoaversion.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Physica-Verlag Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Rother, P.C. (1997). Empirische Resultate. In: Geldnachfragetheoretische Implikationen der Europäischen Währungsunion. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 142. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51739-6_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51739-6_5

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-1014-1

  • Online ISBN: 978-3-642-51739-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics