Skip to main content

Vergleich der Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD

  • Chapter
Die Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD

Part of the book series: Technik, Wirtschaft und Politik ((TECH.WIRTSCHAFT,volume 6))

  • 20 Accesses

Zusammenfassung

Die Entwicklung der Elektrizitätsnachfrage von 1970 – 1990 verlief in den USA und der BRD ähnlich: In beiden Ländern war ein stetiges, aber in den letzten Jahren deutlich vermindertes Wachstum der Arbeitsnachfrage und der Höchstlast festzustellen. Entsprechend dieser Entwicklung nahm in beiden Ländern auch der Anteil der Elektrizitätsnachfrage am gesamten Energieverbrauch zu. Allerdings liegt er mit 37% in den USA über dem entsprechenden Wert von knapp 32% in der BRD.1)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Abbildung 3.1–1 und 4.1–1.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Abschnitt 5.1.4.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Absclutitt 4.1.2.1

    Google Scholar 

  9. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Abschnitt 4.1.2.1

    Google Scholar 

  10. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Abschnitt 4.1.2.1

    Google Scholar 

  11. Vgl. Abschnitt 53.4.1.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Tabelle 5.1–1.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Abscluntt 3.1.3. und 4.1.3.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.

    Google Scholar 

  21. Vgl. TEA 1992, S. 309 sowie Tabelle A-3.1–5 und Tabelle A-4.1–4.

    Google Scholar 

  22. Der absolute durchschnittliche reale Strompreisanstieg, ausgedrückt in Preisen von 1980, betrug zwischen 1973 und 1987 1,19 c/kWh in den USA und 2,73 Pf/kWh in der BRD.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Abschnitt 3.2.1 und 4.2.1.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Abschnitt 3.2.1 und 4.2.1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Absclmitt 3.2.1 und 4.2.1.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Abschnitt 3.2 und 4.2.

    Google Scholar 

  27. Müller/Vogelsang 1979, S. 206.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Abschnitt 3.2 und 4.2.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Abschnitt 3.2.3 und 4.23.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Abschnitt 2.4.2.1

    Google Scholar 

  31. Vgl. Abschnitt 33.1.1

    Google Scholar 

  32. Vgl. Absclutitt 43.1.1

    Google Scholar 

  33. Vgl. Abschnitt 3.3.1.2 und 4.3.1.2.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Abschnitt 33.1.3.1.

    Google Scholar 

  35. Die höhere Degression in den USA bestätigt eine Studie des ISI (Meyer u. a. 1987), die–bei eingeschränkter Datengrundlage und ohne auf die zeitliche Entwicklung einzugehen - zu ähnli- chen Grundaussagen kommt, während die Ergebnisse der VDEW (Lang 1988b), die als keine relevanten Degressionsunterschiede zwischen den Lindem feststellen, nicht bestätigt werden.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Abschnitt 33.1.3.1.

    Google Scholar 

  37. Die Abnahmeintervalle sind durch die Grenzen 625 MWh/a bei 250 kW zu 5000 MWh/a bei 1000 kW in der BRD bzw. 720 MWh/a bei 300 kW zu 4800 MWh/a bei 1000 kW in den USA begrenzt.

    Google Scholar 

  38. Im für die USA-Analyse verwendeten Abnahmeintervall steigt die Benutzungsdauer von der unteren zur oberen Intervallgrenze von 2400 h auf 4800 h, im für die BRD benutzten von 2500 h auf 5000 h an.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Tabelle A-4.3–5.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Abschnitt 4.3.1.4.1.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.1.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Abschnitt 2.4.2.4.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.2.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Abschnitt 33.1.42. und 4.3.1.4.2.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4 und 4.3.1.4.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4. und 4.3.1.4.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Abschnitt 43.2.1.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1 und 4.3.2.1.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1 und 4.3.2.1

    Google Scholar 

  53. Vgl. Abschnitt 33.2.1.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Absclmitt 3.3.2.2 und 4.3.2.2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Abschnitt 4.3.2.2.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Abschnitt 33.2.2.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Abschnitt 43.2.2.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Abschnitt 33.2.2.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Abschnitt 43.2.2.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Abschnitt 33.2.2.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Abschnitt 4.3.3.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Abschnitt 4.3.3.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Abschnitt 43.3.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Abschnitt 33.3.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abschnitt 43.3.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Absclmitt 3.3.4 sowie 4.3.4.

    Google Scholar 

  67. In der BRD müssen die Grenzwerte im 24-Stunden-Tagesdurchschnitt eingehalten werden, in den USA lediglich in einem gleitenden 30-Tagesdurchschnitt. Corfee/Leggett 1990, S. 62.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Abschnitt 33.4 sowie 4.3.4.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.

    Google Scholar 

  72. Vergleiche Abschnitt 4.3.4.2

    Google Scholar 

  73. Vgl. Abschnitt 3.3.4.2.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 43.5.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 4.35.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 43.5.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 4.3.5.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Absclmitt 3.3.5 und 4.3.5.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Abschnitt 3.3.5.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Abschnitt 33.6 und 4.3.6.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 4.3.6.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 4.3.6.

    Google Scholar 

  86. Die positive Theorie oder neue politische Dkonotnie der staatlichen Regulierung versucht, Gesetzmässigkeiten dariiber zu entwickeln, wo der Staat faktisch in die Vertrags-und Handlungs-fzeiheit eingreift.“ Weizsäcker 1982, S. 326.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Lehner 1981, S. 21–41.

    Google Scholar 

  88. Miiller/Vogelsang 1979, S. 118.

    Google Scholar 

  89. Die theoretischen Beitrage zur Regulierungsdebatte konzentrieren sich oftmals auf die abstrakte Beantwortung der Frage nach dem geeignetsten Regulierungssystem; vgl. den Überblick in Kiihne 1983.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Mitnick 1982, S. 442/443; Gormley 1983, S. 144.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 104–109; Gormley 1983, S. 138–140. Die einzelnen Modelle dieser Theoriegruppe sind z. T. auch unter den Namen “eigennutzorientierte Modelle”, “Verhaltensmodelle” sowie–in den USA–“organizational theory” bekannt.

    Google Scholar 

  92. Miiller/Vogelsang 1979, S. 108; Gormley 1983, S. 76–81.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 109; Kiihne 1983, S. 133/134. Vertreter dieses Ansatz,es sind z. B. Hilton, Russel, Shelton und Joskow.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Müller/Vogelsang 1979, S. 109–111.

    Google Scholar 

  95. Milller/Vogelsang 1979, S. 110.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 113–116. Gormley 1983, S. 140–142; Hom u. a. 1988, S. 56/57. Bekannteste Vertreter dieses Ansatzes sind Stigler, Posner und Peltzman.

    Google Scholar 

  97. Weizsäcker 1982, S. 334.

    Google Scholar 

  98. Vgl. MiillerfVogelsang 1979, S. 117–119.

    Google Scholar 

  99. Phillips 1988, S. 177/178.

    Google Scholar 

  100. Hom u. a. 1988, S. 58.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Lehner 1981, S. 77–85; Weizsäcker 1982, S. 335.

    Google Scholar 

  102. Eickhof 1986c, S. 134/135.

    Google Scholar 

  103. Berry, W. 1982, S. 439/440; Weizsäcker 1982, S. 336–338.

    Google Scholar 

  104. Berry, J. 1982, S. 504–506.

    Google Scholar 

  105. Higher electric bills for all customer classes are not what the public, nor most utility activists, have in mind by reform.“ Nivola 1986, S. 188.

    Google Scholar 

  106. Gormley 1983, S. 173/174; Nivola 1986, S. 172.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Abschnitt 5.2.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  109. So stieg die Zahl der Haushalte, die ihre Elektrizillitspreise fill. unfair hoch hielten, in den USA von 23% im Jahre 1969 auf 54% im Jahr 1981 an. Nivola 1986, S. 165.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Absclmitt 5.2.

    Google Scholar 

  111. Heidell/King 1988, S. 173.

    Google Scholar 

  112. Miiller/Vogelsang 1979, S. 211. Diese Argumentation entspricht derjenigen von Rehfeld 1986, S. 2521253, der die Energiepolitik der BRD durch das Ziel der Absicherung der intemationalen Wettbewerbsahigkeit bestinunt sieht.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Abschnitt 5.1.1.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Abschnitt 3.3.1.

    Google Scholar 

  115. Whatever the lifeline amendment signified, it implied a subsidy to a large bloc of voters, at no cost to the U.S. Treasury.“ Nivola 1986, S. 173.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Abschnitt 3.2.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Gormley 1983, S. 144–150.

    Google Scholar 

  118. Gormley 1983, S. 165

    Google Scholar 

  119. Deregulierungskommission 1991, S. 78. Speziell zum RWE vgl. Hennicke u. a. 1985, S. 187–207 sowie Berger 1988.

    Google Scholar 

  120. Deregulierungskommission 1991, Tz. 304, S. 75.

    Google Scholar 

  121. In ihrer Quintessenz läuft diese Argumentation damit auf eine Obertragung der Capture-Theo-rie, die eigentlich das Verhältnis zwischen EVU und Regulierung erklären will, auf eine Regu-lierung durch dffentliches Eigenttun hinaus.

    Google Scholar 

  122. Zipper 1988, S. 214.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Abschnitt 4.3.1.3.1.

    Google Scholar 

  124. Z. B. abzulesen an den Wahlergebnissen der Grilnen in einigen GroBstädten.

    Google Scholar 

  125. Gormley 1983, S. 164. In dieser Zeit drängten Ökonomen verstärkt in die Re-gulierungskommissionen und brachten ökonomisches Gedankengut mit. So z. B. in New York: “When Professor Alfred ICahn, one of the nation’s leading authorities on regulatory economics, became chairman of the New York Public Service Commission, he began work by patiently tutoring agency personnel in the application of economic theory and marginal analysis.” Nivola 1986, S. 172.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Nivola 1986, S. 174–182.

    Google Scholar 

  127. Das PURPA in der urspriinglich vorgelegten Fassung hätte den Handlungsspielraum der Bun-desstaaten stark eingeschränkt.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Nivola 1986, S. 181.

    Google Scholar 

  129. Nivola 1986, S. 274.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Abschnitt 5.4.2.4.

    Google Scholar 

  131. Vgl. VDEW 1990b.

    Google Scholar 

  132. Die Verabschiedung des Stromeinspeisegesetzes geht auch auf die Aktivitäten einzelner Abgeordneten zurück, die damit die Interessen der - z.B. in Bayern relativ zahlreich vertretenen - kleinen Wasserkrafterzeuger vertraten.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Abschnitt 33.2.1.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Abschnitt 43.2.1.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Abschnitt 3.3.2. und 4.3.2.

    Google Scholar 

  136. Hierbei spielt der hohe öffentliche Kapitalanteil sogar per se eine Rolle in der Diskussion: So kann argumentiert werden, daB eine vergleichsweise schwach ausgeprägte Aufsicht ausreiche, da wegen des öffentlichen Kapitalanteils zusätzliche Einflußmöglichkeiten auf das Verhalten der EVU bestehen.

    Google Scholar 

  137. Es ist daran zu erinnern, daß die Vertretung der wirtschaftlichen Interessen der Bundesländer an ihren EVU z. T. vom Wirtschaftsminister wahrgenommen wird.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Abschnitt 3.3.2.2.

    Google Scholar 

  141. EPRI Technical Report 1988j, S. 2–10.

    Google Scholar 

  142. In den USA hat sich hierfiir der Begriff des “level playing field” eingebürgert.

    Google Scholar 

  143. EPRI Technical Report 1988j, S. 2–10.

    Google Scholar 

  144. In den USA dürfte dies weniger der Fall sein, da sich den beteiligten Akteuren wegen der zwischen Regierung und Congress geteilten Verantwortung für das Budget und unterschiedlichen Mehrheiten in den Präsidentschafts-und Congresswahlen jeweils die Möglichkeit bietet, der anderen Seite die Schuld an ungelösten Haushaltsproblemen zuzuschieben.

    Google Scholar 

  145. Der durchschnittliche Konzessionsabgabensatz beträgt bei den Tarifpreisen über 10%, bei den Sonderabnehmerpreisen ca. 1,5%. Hennicke 1985, S. 28.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Weidner 1989, S. 25/26.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Kesselfrischler 1984, S. 27–30.

    Google Scholar 

  148. Vg1.1POS 1986, S. 61/62; Rat von Sachverständigen fiir Umweltfragen 1987, S. 48–53.

    Google Scholar 

  149. Weidner 1989, S. 44–48.

    Google Scholar 

  150. Suding 1988, S. 195.

    Google Scholar 

  151. Suding 1988, S. 195.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Narum 1992, S. 42/43.

    Google Scholar 

  153. Administration policy-makers believed that further government involvement in promoting energy efficiency was unnecessary and unproductive, and viewed energy conservation as a creator of economic stagnation“. Narum 1992, S. 44.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Abschnitt 3.3.2. and 4.3.2.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Abscluiltt 5.4.2.5.

    Google Scholar 

  156. Hier ist die Unterscheidung in eher partizipative und patemalistische Bundesstaaten entschei-dend. Vgl. Gormley 1983, S. 146–150.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Chubb 1983, S. 67–78; Chubb 1989, S. 86–91.

    Google Scholar 

  158. Chubb 1989, S. 90/91.

    Google Scholar 

  159. Horn 1988, S. 145.

    Google Scholar 

  160. Deregulierungskommission 1991, S. 75.

    Google Scholar 

  161. Diese Argumentation ergänzt Theorieansätze, die die politische Eskalierung von Umweltkonflikten und die Änderungen in den parteipolitischen Strukturen dadurch verstärkt sehen, daB es keinen parlamentarischen Ansatzpunkt auf regionaler Ebene–z. B. Regionalparlamente–gegeben hat, die als Austragungsort dieser Konflikte geeignet gewesen wären. Vgl. Köser 1978, S. 284–293.

    Google Scholar 

  162. Dieses Ergebnis verdeutlicht zugleich, daß gerade die Vielfalt der unterschiedlichen positiven Theorien der Regulierung hilfreich ist, um empirische Unterschiede in der Durchführung der Regulierung erklären zu können.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Tabelle 5.3.7–2.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Hennicke u. a. 1985 S. 258–261 und S. 304–312; Hennicke/Bach 1990, S. 757–762; Die GRÜNEN-Bundestagsfraktion 1990.

    Google Scholar 

  165. Hoffmann-Riem 1984, S. 48.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Abschnitt 5.1 und 5.2.

    Google Scholar 

  167. Einige Beispiele sollen diese Schwierigkeiten verdeutlichen: Entsprechend dem amerikani-schem Vorbild miiBte nicht nur eine Erhöhung, sondem nach ersten Schitzungen eine Verzelm-fachung des AuEsichtpersonals erfolgen; Die GRONEN-Bundestagsfraktion 1990, S. 58. Be-sondere organisatorische Probleme würde zudem die anzustrebende Unabhängigkeit der Aufsicht mit sich bringen: So wiirde dies eine Ablösung des Prinzips der Weisungsgebundenheit der Verwaltung erfordern und wäre unvereinbar mit den Grundsätzen des Verwaltungsbeamtentums.

    Google Scholar 

  168. Unter dieser Prämisse wird z. B. vom Bundesland NRW eine Reform der BTOEIt erwogen; Vgl. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 7.

    Google Scholar 

  169. Nach dem Stromeinspeisungsgesetz liegen die Mindestvergütungen für mit emeuerbaren Energiequellen eigenerzeugten Strom in Abhängigkeit des verwendeten Energieträgers und der Größe der Anlage bei 65–90% des Durchschnittserlöses für alle Letztverbraucher des betreffenden EVU. Im Bundesdurchschnitt entspricht dies Einspeisevergütungen von ca. 15–17 Pf/kWh. 129/130; BMWi 1992a, S. 74 sowie BMU 199’2, S. 38 /39.

    Google Scholar 

  170. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 129/130; BMWI 1992a, S. 74 sowie BMU 1992, S. 38 /39.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Abschnitt 43.2; in diese Richtung zielende VorschlAge werden auch vom Bundesland Nordrhein-Westfalen vorgebracht; vgl. Ministerium fdr Wirtschaft, Mittelstand und Technolo-gic Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 118.

    Google Scholar 

  172. Monopolkommission 1976, Tz. 776; Arzt 1991, S. 270.

    Google Scholar 

  173. Arzt 1991, S. 271. Ein derartiger Ausschuß existiert z.B. in Dänemark.

    Google Scholar 

  174. Vgl. SPD-Bundestagsfraktion 1990a.

    Google Scholar 

  175. Enquete-Kommission “Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre” 1990, S. 595.

    Google Scholar 

  176. BMU 1992, S. 40.

    Google Scholar 

  177. Enquete-Kommission “Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre” 1990, S. 591.

    Google Scholar 

  178. Arzt 1991, S. 268.

    Google Scholar 

  179. Atzt 1991, S. 269.

    Google Scholar 

  180. Leprich 1991a, S. 66–68.

    Google Scholar 

  181. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 119/120.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Abschnitt 4.3.2.2.

    Google Scholar 

  183. Vgl. SPD-Bundestagsfraktion 1990b.

    Google Scholar 

  184. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 131.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1994 Physica-Verlag Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Walz, R. (1994). Vergleich der Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD. In: Die Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD. Technik, Wirtschaft und Politik, vol 6. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51523-1_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51523-1_5

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-0769-1

  • Online ISBN: 978-3-642-51523-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics