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Part of the book series: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge ((WIRTSCH.BEITR.,volume 1))

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Zusammenfassung

Den mittelständischen Unternehmen stehen für ihre Finanzierung je nach Größe, Rechtsform und Standing verschiedene Kapitalmarktsegmente mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit zur Verfügung. Die Wahl der Finanzierungsform ist für ein Unternehmen eine schwierige, komplexe und mit Unsicherheit behaftete Entscheidung. Dabei werden, wie die Ausführungen in Kapitel B. 2.3 gezeigt haben die Wertpapierbörsen zur Risikokapitalfinanzierung in Deutschland von mittelständischen Unternehmen nur selten genutzt. Im folgenden soll untersucht werden, unter welchen Umständen eine Börseneinführung aus Sicht der bisherigen Eigentümer eines mittelständischen Unternehmens wünschenswert erscheint und inwieweit Funktionsschwierigkeiten auf Wertpapiermärkten mittelständischer Unternehmen zu erwarten sind.

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Literatur

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  28. Vgl. dazu auch die empirische Untersuchung von SIEGEL, Frederick/HOBAN, James, Relative Risk Aversion Revisited, in: Revue of Economic und Statistic, Vol. 64, 1982, S. 481–487.

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  29. Vgl. zú den Argumenten für einen Immobilitätsabschlag u.a. auch MUNSTERMANN, Hans, a.a.O., S. 77; SCHMALENBACH, Eugen, Die Beteiligungsfinanzierung, 9. Aufl., Köln—Opladen 1966, S. 51;

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  31. Zur Definition des Entscheidungswertes vgl. MATSCHKE, Manfred, Der Entscheidungswert der Unternehmung, Wiesbaden 1973, S. 23–27.

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  32. Vgl. MATSCHKE, Manfred, Der Entscheidungswert der Unternehmung, a.a.O., S. 26.

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  33. Vgl. MOXTER, Adolf, Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung, a.a.0., S. 132.

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  34. Vgl. zu den möglichen Gründen die empirische Untersuchung von VAUGHAN, Douglas/GRINYER, Peter/BIRLEY, Susan, From Private to Public. An Analysis of the Choices, Problems, and Performances of Newly Floated Companies, 1966 — 1974, Cambridge, Mass. 1977, S. 32–37.

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  35. Vgl. Fritsch, Ulrich, a.a.O., S. 116–129; und CHRISTIAN, Wilhelm, a.a.O., S. 178.

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  36. Vgl. dazu im einzelnen auch GERKE, Wolfgang/ PHILIPP, Fritz, a.a.0, S. 79–99; HENNIGS, Rüdiger, a.a.O., S. 197–313; und KANN, Günter, a.a.O., S. 86–317.

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  37. Vgl. dazu auch FANSELOW, Karl-Heinz, Die Situation des Venture Capital Marktes in Deutschland, Frankfurt am Main, November 1983, S. 12–14.

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  42. Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung — Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 32.

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  43. Diese Angabe bezieht sich auf Gespräche, die der Verfasser mit mehreren Vertretern von amerikanischen Venture Capital Gesellschaften geführt hat.

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  51. Vgl. HIELSCHER, Udo/Dorn, Gerhard/Lampe, Gerhard a.a.0., S. 10–15; und KANN, Günter, a.a.0., S. 317–346.

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  56. Vgl. dazu auch TOWBIN, Belmont, Management’s Responsibilities Change when a Company Becomes Public Held, in: Pratt’s Guide to Venture Capital Sources, 8. Ed., ed. by PRATT, Stanley/MORRIS, Jane, Wellesley Hills 1984, S. 121–122.

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  66. Vgl. FRITSCH, Ulrich, a.a.O., S. 144–145; und DRESDNER BANK (Hrsg.), a.a.O., S. 22–23.

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  71. Vgl. TIPKE, Klaus, a.a.0., S. 490–494; und auch FRITSCH, Ulrich, a.a.0., S. 92–103.

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  72. Vgl. zú den Kosten z.B. FRITSCH, Ulrich, a.a.0., S. 144–145.

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  73. Unterstellt ist hier eine Belastung mit Körper— und Gewerbeertragsteuern auf den Gewinn von 60%.

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  122. Vgl. zu den folgenden Ausführungen auch ROTHSCHILDT, Michael/STIGLITZ, Joseph, a.a.O., S. 629–649.

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  155. Vgl. FAMA, Eugene/JENSEN, Michael, Seperation of Ownership and Control, a.a.O., S. 322.

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Aignesberger, C. (1987). Entscheidungskriterien bei Einer Börseneinführung. In: Die Innovationsbörse als Instrument zur Risikokapitalversorgung innovativer mittelständischer Unternehmen. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 1. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51473-9_3

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