Zusammenfassung
Die ersten 1896 beschafften elektrischen Triebwagen waren zweiachsige Motorwagen mit einfachen aus Profileisen zusammengenieteten Untergestellen (Fig. 32). Die Bauart dieser Wagen wurde bald verlassen und Wagen mit Längssitzen und mit neuen Untergestellen beschafft (Fig. 33). Bei den Untergestellen dieser Wagen bestehen die Längsträger aus zwei großen Stahlgußkörpern, die, je nach dem Radstand, durch längere oder kürzere Flacheisen verbunden werden. Die großen Stahlgußkörper dienen als Führung für die Achslager, die durch eine starke Feder abgefedert sind. Außerdem umschließen die Stahlgußkörper je zwei Spiralfedern, welche zusammen mit den am Ende aufgelegten elliptischen Federn den Wagenkasten tragen (Type Alt-Berolina Fig. 34).
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Grosse Berliner Strassenbahn. (1911). Entwicklung des Wagenparks. In: Die Grosse Berliner Strassenbahn und Ihre Nebenbahnen 1902–1911. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51401-2_13
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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