Zusammenfassung
Professor Sargent2) sagt, daß die verschiedenen Qualitäten der roten und gelben Douglasfichten nur auf Altersunterschiede, Lokalität und Bodenverhältnisse beruhen. Mit ihm stimmen die Erfahrungen eines Mannes überein, der viele Jahre in verschiedenen Leilen Nord-Amerikas ansässig gewesen ist, eines Deutschen, über bessen eigenartige scharfe Beobachtungsgabe und mannigfaltige eigene Erfahrung kein Zmeifel obwaltet, — es ift dies der 1888 verftorbene Heinrich Semler. Die Besprechungen über das nach Seinem Tode erichienene Buch „Tropische und Nordamerikanische Waldwirtschaft und Holzkunde“3) rühmen die besonderen Eigeschaften des Verfassers; und so müssen wir denn in der Lat dem lange Jahre in den betreffenden Gegenden ansässig gewesenen deutschen Landsmanne ein zutreffendes Urteil einräumen, soweit dieses bei einem so ausgedehnten Landkomplexe wie Nordamerika sich überhaupt gewinnen läßt.
Aus dem Artikel „Die Naturalifation der Douglasfichte“. Zeitschrift für Jagd- und Forstwesen, Januar-Heft 1890.
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Booth, J. (1903). Das holz der Douglasfichte.1) (Red oder Yellow Fir.). In: Die Einführung ausländischer Holzarten in die Preußischen Staatsforsten unter Bismarck und Anderes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51393-0_9
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