Zusammenfassung
Sobald wir von spitzenartigen Geweben sprechen, stellen sich dem inneren Auge sofort Gewebe dar, die auf einem sogenannten Grund ein mehr oder minder complicirtes Muster zeigen und in der That lässt sich an den meisten spitzenartigen Geweben der Unterschied zwischen Grund und Figur constatiren, jedoch nicht an allen, da es solche Gewebe giebt, bei denen dies nicht der Fall ist.
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© 1892 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kraft, M. (1892). Die Bindungen der spitzenartigen Gewebe. In: Studien über mechanische Bobbinet- und Spitzen-Herstellung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51354-1_3
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