Zusammenfassung
In den vielen Fällen, wo wir den Spannungsverlauf in einer Gleichstromarmatur durch einen Kreis darstellen, kommt es uns zum klaren Bewusstsein, daß die maximale EMK. einer solchen Gleichstromwicklung eindeutig festliegt und alle von dieser Wicklung erhaltenen Gleich-, Wellen- oder Wechselspannungen in einem bestimmten Verhältnis zu diesem Maximum, dem Kreisdurchmesser, stehen.
Elektrotechn. Zeitschr. 1901, Heft 28. Vortrag, gehalten auf der Jahresversammlung des Verbandes Deutscher Elektrotechniker, Dresden 1901.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Eichberg, F. (1914). Über die Transformatoreigenschaften der Gleichstromarmatur. In: Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897–1912. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51317-6_6
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