Zusammenfassung
Die Preußische Staatseisenbahnverwaltung, die größte Betriebsverwaltung der Erde (z. Z. etwa 34000 km Betriebslänge, 1600 Millionen M. Betriebseinnahme, 950 Millionen M. Betriebsausgabe, 400000 Angestellte), hat ihre gegenwärtige Einrichtung durch AE. 15. Dez. 94 (Nr. 2a) erhalten. Die dem letzteren beigegebene Verwaltungsordnung1) ist in der Folge, namentl. Auf Grund AE. 23. Dez. 01 (Nr. 2b) einigen Änderungen unterzogen worden, mit denen sie vom Minister der öffentlichen Arbeiten am 17. Mai 02 neu veröffentlicht worden ist (Nr. 2c). Danach wird die Verwaltung unter der oberen Leitung des Ministers durch die Kgl. Eisenbahndirektionen geführt, nach deren Anordnungen die Betriebs-, Maschinen-, Werkstätten- und Verkehrsinspektionen den örtlichen Dienst ausführen und überwachen sowie die (nach Bedarf einzurichtenden) Bauabteilungen die Neubauausführungen leiten.
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Fritsch, K. (1906). Verwaltung der Staatseisenbahnen, Staatsaufsicht über Privateisenbahnen. In: Die Eisenbahnen. Handbuch der Gesetzgebung in Preußen und dem Deutschen Reiche, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50899-8_2
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