Zusammenfassung
Der Gedanke der Blutübertragung findet sich schon in der Sage. Medea verjüngte den greisen Anchises dadurch, daß sie sein altes Blut aus den Halsgefäßen entleerte und ihm dafür jugendliches Blut einverleibte. In Ovids Verwandlungen spricht die Zauberin: Quid nunc dubitatis inertes?
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wildegans, H. (1933). Geschichtlicher Rückblick. In: Die Bluttransfusion in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50890-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50890-5_1
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