Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll der Versuch unternommen werden, die Theorie des internationalen Handels in die moderne Theorie des wirtschaftlichen Gleichgewichtes einzubauen. Das theoretische System, das dabei zugrunde gelegt wird, ist das der modernen Theorie, gekennzeichnet etwa durch die Namen Menger, Böhm-Bawerk, Wicksteed, Marshall, Walras, Schumpeter, Knight1, jene Theorie, die ihren prägnantesten Ausdruck im Gleichgewichtssystem der Mathematiker (Walras, Pareto) gefunden hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Haberler, G. (1933). Die Theorie des internationalen Handels als Bestandteil der Lehre vom wirtschaftlichen Gleichgewicht. In: Der Internationale Handel. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50873-8_13
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