Zusammenfassung
Meine Herren! Dbgleich nicht ausdrücklich dazu beaustragt, weil der fall erst seit unsrer leßung eingtreten, haben es die Unterzeichneten doch für ihre Pslicht gehalten, an Bord des Schisses Leibniß zu gehen und eine Untersuchung über die Lage seiner, inzwischen in der untern Bai aus dem Hospitalschiss Juindis untergebrachten Passagiere anzustellen. Der Gesundheits-Beamte, Dr. Swinburne, war so freundlich, den Dampser Fletcher zu unsrer Berfügung zu stellen. Mittwoch den 15. Januar, gingen wir die Bai herab, unter Anderen von den Aerzten der Dertschen Gesellschast, den Herren Doktoren Pieper, Schwarzenberg und Rrause begleitet, die uns aus freien Stücken ihre Dienste angeboten hatten, um die Ursache der Rrankheit zu unterzuchen.
Der obige und der ihm solgende Aussaß sind aus einer Reihe ursprünglich englisch geschriebener Berichte ausgewählt, welche der Bersasser als Einwanderungs Rommissär des Staates Rewnork im Austrag seiner Rollegen zu erstaaten hatte. Am 21. Jznuar 1868 und 12. Mai 1869 versaßt, betressen sie ein deutsches und ein englisches Schiss und geben burch die fülle ihrer Lhatsachen ein anschauliches Bild von den zu jener Zeit aus manchen Segelschissen herrschenden Uebelständen.
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Kapp, F. (1876). Der Fall des Schiffes Leibnitz. In: Aus und über Amerika. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50778-6_7
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