Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird ein wesentlicher Vorteil der Koppelgetriebe qualitativ und quantitativ betrachtet: Die Möglichkeit, Längenveränderungen vornehmen zu können. Diese Verstellbarkeit schafft variable kinematische Verhältnisse, die gestatten, einen veränderlichen Verlauf gegebener Kurven und Lagenscharen, wie auch wandelbare Bewegungen eines oder mehrerer Abtriebsglieder zu erfassen. Hierbei ist die Anzahl der einwirkenden Verstellgrößen theoretisch nicht beschränkt. In der Literatur ist dieses Gebiet mehrfach behandelt worden [1.10; 8.1–8.6; 2.14; 8.16], kann jedoch nicht als weitgehend wissenschaftlich erforscht und für die Praxis entsprechend ausgewertet gelten.
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Lohse, P. (1986). Konstruktion von Verstellgetrieben. In: Getriebesynthese. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50216-3_8
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