Zusammenfassung
An Hochvakuumanlagen für den Chargen- und Routinebetrieb stellt man heutzutage die Forderungen nach möglichst kurzer Pumpzeit und möglichst einfachem Aufbau der Anlage. In besonderen Fällen, z. B. in der Elektronenmikroskopie, gesellt sich zu diesen Forderungen noch als dritte diejenige der Freiheit von Vibrationen, wie sie von der rotierenden Pumpe übertragen werden können. Hochvakuumanlagen, die diese Forderungen weitgehend erfüllen, sind in der letzten Zeit für die verschiedensten Zwecke bei uns entwickelt worden, und es soll daher durch Erläuterung von einigen dabei gemachten Erfahrungen die Frage diskutiert werden, inwieweit diese Erfahrungen auch in der Elektronenmikroskopie nutzbar gemacht werden können.
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Literatur
Haefer, R. A.: Beitrag zu M. Auwärter, Ergebnisse der Hochvakuumtechnik und der Physik der dünnen Schichten. S. 100. Stuttgart 1957.
— u. H. Wild: Proc. First Int. Congress on Vacuum Technology, 1958.
— Proc. First Int. Congress on Vacuum Technology, 1958.
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Haefer, R.A. (1960). Neue Gesichtspunkte bei der Gestaltung von Hochvakuumanlagen in der Elektronenmikroskopie. In: Möllenstedt, G., Niehrs, H., Ruska, E. (eds) Physikalisch-Technischer Teil. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50195-1_50
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