Zusammenfassung
Beim Rechnen mit Gleichungssystemen ist es zur Ersparung von Schreibarbeit und zur Erhohung der Ubersichtlichkeit zweckmaBig, von der Matrizenschreibweise Gebrauch zu machen. Die Verwendung der Matrizen in diesem Buch beschrankt sich auf die Darstellung der Gleichungssysteme mit Hilfe von Matrizenprodukten, der Substitution neuer Veranderlicher durch Matrizenmultiplikation und der Auflosung der Gleichungssysteme durch Bildung der reziproken Matrix. Diese Operationen sollen hier neben den Grundbegriffen der Matrizenschreibweise kurz erlautert werden.
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Diese „Vektoren“ sind keineswegs mit den physikalischen Vektoren (Krafte, Feldstarken usw.) identisch. Sie stellen lediglich ein Rechenschema dar, das man u. a. auch zur Beschreibung physikalischer Vektoren verwendet. Für physi-kalische Vektoren gelten aber noch Zusatzbedingungen, namlich Invarianzeigen-schaften bei Koordinatentransformationen. Ein entsprechender Unterschied be-steht zwischen Tensoren und Matrizen. Vgl. hierzu z. B. R. Zurmühl, Matrizen. Berlin/Gottingen/Heidelberg: Springer 1950.
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© 1955 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Klein, W. (1955). Einführung in die Matrizenrechnung. In: Die Theorie des Nebensprechens auf Leitungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50181-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50181-4_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-01930-5
Online ISBN: 978-3-642-50181-4
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