Zusammenfassung
Die älteste Form der Verlaufsbeurteilung ist die gleichzeitige Betrachtung mehrerer Gesichtsfelder einer Serie (“Synopsis”). Dabei werden die Befundausdrucke durchgeblättert oder nebeneinander auf dem Tisch ausgebreitet. Fallstricke der Beurteilung sind verschieden starke Druckfarbe (betrifft Graustufen), geänderte Normwerte (betrifft Defekttiefen und Indizes) oder Änderungen der Ausdrucksarten bei neuen Softwareversionen. Falls die Untersuchungsergebnisse gespeichert sind, kann bei den meisten Programmen die Gesichtsfeldserie gemeinsam auf dem Bildschirm betrachtet oder ausgedruckt werden (Abb. 5.1 A/B). Dann entfallen die vorgenannten Störfaktoren.
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weber, J. (1993). Verlaufsbeurteilung. In: Atlas der Computerperimetrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50177-7_5
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