Zusammenfassung
Mit jedem Individuum untrennbar verbunden ist seine unbelebte und belebte Umwelt; es ohne sie zu denken, ist biologisch unmöglich. So wie der Mensch mit seinesgleichen als notwendigem Bestandteil seiner Umwelt zu leben und sich ihm anzupassen hat, um mit sich selbst im Gleichgewicht bzw. bei Wohlbefinden bleiben zu können, so muß er es auch mit den kleinen und kleinsten, Lebewesen seiner Umwelt und umgekehrt diese mit ihm. Im Falle engsten räumlichen Zusammenlebens entsteht daraus ein Wirt-Gast-Verhältnis mit Eigenschaften des Wirts und des Gasts: sich gegenseitig als unabdingbare Begleiterscheinungen des Lebens zu respektieren und nicht nur nicht gegenseitig zu stören, sondern — eben dadurch, daß man sich nicht stört — sich das Dasein erst zu ermöglichen und damit also zu nützen. In diesem Sinne nennen wir das Wirt-Gast-Verhältnis des Menschen zu den an und in ihm lebenden Keimen in gesunden Tagen eine Symbiose bzw. ein symbiontisches Gleichgewicht und die infektiösen Krankheitszustände Störungen dieser Symbiose bzw. symbiontische Gleichgewichtsstörungen.
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Höring, F.O. (1948). Die Symbiose von Wirt und Keim und ihre Störungen. In: Klinische Infektionslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49918-0_2
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