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Zusammenfassung

Unter Erdöl oder Petroleum4) versteht man die in der Erdrinde weit verbreiteten Kohlenwasserstoffe. Zu diesen gehören noch die verwandten Stoffe Erdgas (Naturgas, Methangas), Erdpech (Asphalt) und Erdwachs (Ozokerit). Das Erdöl zeigt stark schwankende Zusammensetzung, so daß man vorzugsweise von „Erdölen“ sprechen wird. Erdöl ist bei bestimmten Temperaturen ölig, dünn bis dickflüssig, meist braun bis schwarz, seltener wasserhell oder gelb, mehr oder weniger transparent und fluoreszierend, sowie von durchdringendem, typischem Geruch, der hauptsächlich auf Nebenbestandteile, wie Schwefelverbindungen, zurückzuführen ist. Sehr zähflüssige Erdöle nennt man auch Erdteer (Bergteer, Maltha). Erdöl und seine verwandten Stoffe werden in dem Begriff Bitumen zusammengefaßt. Unter Bitumen wurde schon im Altertum Erdöl und Asphalt verstanden, z. B. kommt das Wort bei Vitruvius. (unter Augustus) und bei Plinius (gest. 79 n. Chr.) vor; ein Hauptmerkmal der Bitumina ist die Löslichkeit in Benzol, Schwefelkohlenstoff, Chlorkohlenwasserstoffen usw., während Äthylalkohol, ähnlich wie bei den meisten fetten Olen, bei Zimmertemperatur nur wenig löst. „Erdöl“ und „Petroleum“ werden häufig synonym gebraucht. „Naphtha“ ist in slawischen Gegenden, z. B. in Rußland und Galizien, die Bezeichnung für rohes Erdöl, während man in Nordamerika unter Naphtha allgemein Benzin versteht. Mit Naphtha (auch Nafta geschrieben) wurde schon im Altertum (Plinius, Plutarch) helles, leichtflüssiges Erdöl bezeichnet.1)

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Literatur

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    Google Scholar 

  5. Vgl. H. v. Höfer, Die Nomenklatur der Erdölwissenschaft, Petroleum 10, Nr.11.

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  13. Derselbe, S.228–236. Nach E.G.Woodruff nennt man,,Erdölprovinzen“ (petroliferous provinces) solche Gebiete, in denen die Erdölansammlungen genetische Verwandtschaft zeigen und deren geologische Lagerungsverhältnisse ähnlich sind. f Vgl. Amer. Inst. Min. Met. Eng. Bull. 150, 1919; Erdöl und Teer 1930, S. 3 (Skizze)]. Über die Erdölprovinzen der Vereinigten Staaten und ihre tektonische Stellung vgl. F. Erdmann-Klingner, Petroleum 26, 1 (1930). Vgl. ferner W. Kauenhowen, Paläogeographie und Erdölbildung, erläutert an den deutschen Erdölprovinzen, Petroleum 26, 174 (1930) (Skizzen und Literaturangaben).

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  14. Die Erdölvorkommen in anderen Ländern sind in zahlreichen Einzelabhandlungen beschrieben. Zur Orientierung bedient man sich des Generalregisters der ersten 25 Jahrgänge der Zeitschrift Petroleum, enthalten im Heft 52 (Dezember) 25, 1929.

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  15. Eine Reihe von ermittelten Quotienten gibt Höfer, S. 162.

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  16. Höfer, S. 164.

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  17. Höfer, S. 165.

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  18. Höfer, S. 178.

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  19. Höfer, S. 181 ff.

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  20. Aus E. Blumer, Abb. 33, S. 161; ferner aus R. Kissling, Fig. 6, S. 123; vgl. auch die zahlreichen Skizzen bei Höfer, S. 1811f.

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  21. E. Blumer, S. 157.

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  22. Blumer, S.240, 384.

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  23. Blumer, S. 166, 373.

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  24. Blumer, S. 245–247.

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  25. Höfer, S. 196–199.

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  26. Höfer, S. 199.

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  27. Höfer, S. 200.

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  28. Vgl. den Vortrag von A. Bentz auf der Kalitagung der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Eisenach 1928; Petroleum 24, 1157; ebenda zahlreiche Literaturangaben über Salzdome und Erdöllagerstätten in Norddeutschland, an der Golfküste von Texas und Louisiana, in Südrumänien sowie in Persien, Spanien und Algier; vgl. auch die Erdölvorträge auf dem Geologen-Kongreß in Goslar 1927.

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  29. P. Krusch, Petroleum 25, 1493 (1929).

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  30. Höfer, S. 201.

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  31. Höfer, S. 203–205; vgl. auch Krejci-Orafs Ausführungen über das Salzwasser der Erdöllagerstätten. Vgl. ferner C. E. Reistle, Olfeldwässer verschiedener Formationen (Ch. N. 137, 101, U.S. Bur. of Mines; Z. 1928, II, 1842), W. C.Campbeil, Ölfeldwässer in Alberta und Saskatchewan (Canadian Mining Metallurg. Bull. 1929, 1396; Z. 1930. I, 1730 ).

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  32. Höfer, S. 209; vgl. auch die S. 208 angeführte tabellarische Übersicht. Nach Krejci-Graf gibt die Größe der geothermischen Tiefenstufe keinen Anhaltspunkt für das Vorhandensein einer Erdöllagerstätte.

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  33. Blumer, S. 250.

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  34. Schneiders, Blumer, Höfer.

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  35. Vgl. Blumer, S. 276; Abb. aus R. Kissling, Fig. 7, S. 125.

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  36. E. Blumer, S.253.

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  37. Vgl. Petroleum 1929, S. 147. 1 ) Blumer, S. 263.

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  38. Die U. S. Geological Survey setzt 1 Barrel (Raummaß = 159 Liter) = 1331/3 kg.

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  39. W. Schmidt, Petroleum 1929, S. 1230: „Zum 70. Geburtstag der Welterdöl-industrie“ (25. August 1859–1929). Blumer, Fig. 96, S. 229. A. D. Archangelskij, Petroleum 1929, S. 1253.

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  41. Z. T. berichtigt.

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  42. Z. T. vorläufig.

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  43. Einschl. Sarawak.

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  44. Einschl. Sachalin.

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  45. Mit Elsaß.

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  46. Rund.

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  47. Höfer, S.213.

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  48. Über verschiedene bedeutende Ölspringer, vgl. Höfer, S. 215ff.; Blumer, S. 213 ff.

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  49. Über die sogenannten „Salsen“ (Schlammvulkane), vgl. Höfer, S. 222.

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  50. Instruktive tabellarische Übersichten bei Blumer, S. 254 ff. und S. 393, wo die in der miocänen Salzformation von Kissârmas (Siebenbürgen) erbohrte Gasquelle beschrieben wird; letztere lieferte 1909 über 1000000 cbm (24h) 30 at. Über die Erdgasquelle von Neuengamme bei Hamburg, die etwa 97°/a Methan enthält, vgl. Schertel, Der Erdgasausbruch in Neuengamme bei Hamburg und seine Bewältigung, Journ. f. Gasbeleuchtung 1911, S. 193; W. Me1hop, Das Hamburger Beleuchtungswesen, Hamburg 1925, S. 24–29.

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  51. Kissling, S. 715.

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  52. Skizze der Naturgasfelder der U. S. A. (mit 52 Erdgasvorkommen) in Brennstoffchemie 9, Nr. 20, Wirtschaftsteil.

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  53. Kissling, 1. c. S. 715; ebenda weitere Angaben über Vorkommen in Rußland, Galizien, Ungarn, Rumänien, Deutschland, Italien und Holland.

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  54. Höfer, S. 224–225; Kissling, S. 727.

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  57. Höfer, S. 225.

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  67. Über neuere Untersuchungen vgl. Eichwald, S. 7/8.

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  146. E. H. Leslie, S. 600ff., ebenda, ausführliche Tabellen der gefundenen Analysendaten für die Rohöle und ihre Fraktionen. Die wichtigsten Eigenschaften der Rohöle sind in der unter „Oberflächenspannung und Kapillarkonstante angeführten Tabelle enthalten.

    Google Scholar 

  147. Ind. and Eng. Chem. 19, 128 (1927); vgl. Erdöl und Teer 1927, S. 302.

    Google Scholar 

  148. Die Tabelle der Elementaranalysen findet sich bei Leslie, S. 53–54.

    Google Scholar 

  149. Bulletin 291: N. A. C. Smith and E. C. Lane, Tabulated Analyses of Representative Crude Petroleums of the United States. Washington 1928.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bulletin 207: E. W. Dean, H. H. Hill, N. A. C. Smith u. W. A. Jacobs, The Analytical Distillation of Petroleum, Washington 1922, ferner United States Goverment Master Specification for Lubricants and Liquid Fuels and Methods for Sampling and Testing: Technical Paper 323 B, Bureau of Mines 1921, sowie American Society for Testing Materials, Philadelphia, Proceedings 1918–1927, and A. S. T. M. Standards, 1918, 1921, 1924, 1927.

    Google Scholar 

  151. Vgl. unten Tabelle.

    Google Scholar 

  152. Einzelheiten der Basisbestimmung sind in dem Bulletin 291, S. 9, ersichtlich.

    Google Scholar 

  153. Über die Isolierung von Paraffin-und Naphthenkohlenwasserstoffen aus Peruerdölen (Benzin) vgl. die Untersuchungen von W. F. Seyer und A. F. Rees; Z. 1927 II, S. 1640, 1929 I, S. 2604.

    Google Scholar 

  154. A. J. Krämer u. L. P. Calk in, Properties of Typical Crude Oils from the Producing Fields of the Western Hemisphere, Technical Paper 347 des Bureau of Mines, Washington 1925; ebenda Hinweise auf andere Analysentabellen nordamerikanischer Öle.

    Google Scholar 

  155. Brennstoff-Chemie, 1928, Nr. 12, Wirtschaftsteil.

    Google Scholar 

  156. Petroleum 4 569 (1909).

    Google Scholar 

  157. R. Kiss ling, S.83.

    Google Scholar 

  158. Ein oberösterreichisches Erdöl (Taufkirchen) ist von S. Lahocinsky untersucht worden (Petroleum 12, S. 547); F. Schulz veröffentlichte Analysen von tschechoslowakischen Olen (Petroleum 18, S. 321 ).

    Google Scholar 

  159. H.Offermann, Das nordwestdeutsche Erdölvorkommen. Braunschweig 1917 ( F. Vieweg).

    Google Scholar 

  160. H. Offermann, S. 18, Tafel XVII.

    Google Scholar 

  161. Derselbe, S. 21, Tafel XVIII.

    Google Scholar 

  162. Offermann, S. 23, Tafel XIX.

    Google Scholar 

  163. Vgl. hierzu Fr. Behme, Geologischer Führer durch die Lüneburger Heide und angrenzende Gebiete III. Teil. Das Erdöl in Niedersachsen, Lagerung, Verbreitung, Entstehung. Hannover 1927, Hahnsche Buchhandlung.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kissling, S. 81, ferner die Analysen von N. Hviid, Petroleum 14, 222; Siegfried, Petroleum 9, 1567; Lahocinski u. Wegrzyn, Z. A. Ch. 1917, II, S. 410.

    Google Scholar 

  165. Engler-Höfer, 1 S. 623 (1912); Etude du Pétrole Roumain (Bukarest 1913), 15/16; vgl. Kissling, S. 81.

    Google Scholar 

  166. Neuere Analysen rumänischer Erdöle hat Danaila veröffentlicht; Petroleum 19 (1923), S. 1303. Ferner sind die von E. E. Casimir, C. Creanga u. M. Dimitriu veröffentlichten Studien über die chemische und physikalische Zusammensetzung des Moreni-Erdöls in Beziehung zu den geologischen Formationen hervorzuheben; das Moreni-Feld lieferte 1929 insgesamt 1612000 t, d. h. 33,5°/0 der Gesamtproduktion Rumäniens (Petroleum 26 [ 1930 ], S. 617 ).

    Google Scholar 

  167. Kissling, S. 82, Tabelle.

    Google Scholar 

  168. Kissling, S. 80, 84; vgl. ferner die jährlichen Übersichten Kisslings in den Zeitschriften Petroleum und Erdöl und Teer.

    Google Scholar 

  169. Ding!. polyt. Journ. 291, 94 (1895); v. Höfer, 1. c. S. 118, 134, 67, 117; Journ. Pharm. Chim. (5) 30, 289.

    Google Scholar 

  170. Gazz. chim. It. 29, I, 1899; v. Höfer, S. 118.

    Google Scholar 

  171. Ebenda 32 1902; 33 1903.

    Google Scholar 

  172. U. S. Bureau of Mines, Techn. Paper 10 S. 8; E. H. Leslie, S. 426.

    Google Scholar 

  173. Bulletin, Nr. 88, 21 (1915); vgl. Höfer, S. 143.

    Google Scholar 

  174. Höfer, S. 139.

    Google Scholar 

  175. Burrell u. Oberfell, Journ. Ind. Eng. Chem. 1915, S. 1519.

    Google Scholar 

  176. Henderson, Petr. Rev. 1916, S. 291; Journ. Jnst. Petr. Techn. 1916, S. 195.

    Google Scholar 

  177. Journ. Ind. Eng. Chem. 1922, S. 219.

    Google Scholar 

  178. Henderson, 1. c.

    Google Scholar 

  179. Cady u. Mc. Farlan, Journ. Am. Chem. Soc.; auch Butescu u. Atanasiu, Petroleum 23, 391 (1927).

    Google Scholar 

  180. Höfer, S. 140. 2) Derselbe, S.144.

    Google Scholar 

  181. Oil Gas Journ. 27, 168 (1928); Z. 1929, I, S. 822.

    Google Scholar 

  182. Vgl. besonders Holde u. Schünemann, Z.A.Ch. 41, 379 (1928),. wo weitere Hinweise gegeben werden.

    Google Scholar 

  183. Zaloziecki, ebenda 1, 126 (1888); Marcusson, Chem.-Ztg. 39, 613 (1915); Mitteilungen 33, 415 (1915).

    Google Scholar 

  184. Beilstein u. Wiegand, Ber. 16, 1547 (1883); vgl. A. J. Krämer u. A. Spilker, ebenda 32, 2944 (1899); V. Meyer u. P. Jacobson, Lehrbuch der organ. Chemie I, 1, S. 187.

    Google Scholar 

  185. Höfer, S. 147f.; vgl. auch Kissling, Ch. T. S. 723, wo über fraktionierte Kristallisation und Extraktion berichtet wird (Versuche von Hanus).

    Google Scholar 

  186. Vgl. die Übersicht Höfers, S. 149.

    Google Scholar 

  187. Über die jährlichen Fortschritte der Chemie, Physik und Geologie sowie Technologie des Erdöls unterrichten die regelmäßigen Übersichten von R. Kissling in den Fortschrittsberichten der Chemikerzeitung. Die Berichte über die letzten Jahre sind veröffentlicht: 1926 (Chem.-Ztg. 1927, F. B., S. 83); 1927 (Chem.-Ztg. 1928, F. B., S. 118); 1929 (Chem.-Ztg. 1929, F. B., S. 61 ). Ferner in den Zeitschriften Erdöl und Teer (Kissling) und Petroleum (L. Singer ).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Gurwitsch, S. 6.

    Google Scholar 

  189. Die brauchbare Rastsche Camphermethode wurde von R. Koetschau bereits im Jahre 1922 angewandt, wobei für Texasspindelöl, also eine mittlere Erdölfraktion, im Mittel 280 gefunden wurde; Z. A. Ch. 35. Aufsatzteil, S. 508 (1922).

    Google Scholar 

  190. B. Kaminer, Neftjanoje Chozjajstwo 11, 219–223 (1926); Z. 1927, I, S. 828. 1 ) Gurwitsch, S. 10.

    Google Scholar 

  191. Engler-Höfer, I, S.93.

    Google Scholar 

  192. Hell u. Hägele, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, 502 (i889); Struwe, Ann. d. Chem. 362, 123 (1908); Gascard, Ann. d. Chem. (9) 15, 345 (1921); F. Fischer u. Tropsch, Brennstoffchemie 8, 165 (1927).

    Google Scholar 

  193. Mabery, Proc. of the Amer. Philos. Soc. 36, 135 (1897).

    Google Scholar 

  194. Gurwitsch, S. 13.

    Google Scholar 

  195. Day, Petroleum 5, 574 (1909).

    Google Scholar 

  196. Gurwitsch, S. 16.

    Google Scholar 

  197. Mabery, Proc. of the Amer. Acad. 37, 565 (1902).

    Google Scholar 

  198. D. Holde, S. 302.

    Google Scholar 

  199. Versuche von Sch ell e r, Petroleum 8, 905 (1912/13); Holde, S. 109.

    Google Scholar 

  200. Gurwitsch, S. 385 ff.

    Google Scholar 

  201. Shukoff, Chem.-Ztg. 25, Nr. 95.

    Google Scholar 

  202. E. Graefe, Ebenda, 1. c.

    Google Scholar 

  203. D. Holde, S. 42.

    Google Scholar 

  204. C. R. 1916, S. 162, 787; Gurwitsch, S. 390.

    Google Scholar 

  205. Gurwitsch, S. 389–390.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Gurwitsch, S. 3911f.

    Google Scholar 

  207. Nitsch u. Winterstein, Petr. 9, S. 22.

    Google Scholar 

  208. Petr. 4, S. 1396.

    Google Scholar 

  209. Gurwitsch, S. 394.

    Google Scholar 

  210. Betr. Unterscheidung vgl. Gurwitsch, S.395 und die Mikrophotogramme ebenda.

    Google Scholar 

  211. Holde, S. 18.

    Google Scholar 

  212. Skowronski, Metan 2, S. 109 (1918); Z. 1920, II, S. 655; E. Eichwald, S. 5.

    Google Scholar 

  213. Gurwitsch, S.20.

    Google Scholar 

  214. Höfer, S. 89.

    Google Scholar 

  215. Kissling, S. 17.

    Google Scholar 

  216. Coates, Journ. Am. Chem. Soc. 1906, S. 384.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Gurwitsch, S. 22.

    Google Scholar 

  218. Ross u. Leather, Analyst 31, 284 (1906).

    Article  Google Scholar 

  219. Gurwitsch, S. 22.

    Google Scholar 

  220. Liebermann u. Spiegel, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, 135, 779 (1899).

    Google Scholar 

  221. A. Spilker, Z.A.Ch. 39, 997 (1927).

    Google Scholar 

  222. Gurwitsch, S. 122.

    Google Scholar 

  223. G. Krämer u. A. Spilker, Ber. S. 1891, 2785.

    Google Scholar 

  224. Marcusson, Chem.-Ztg. 35, 729 (1911); Marcusson u. Vielitz, ebenda 37, 550 (1913).

    Google Scholar 

  225. Vgl. Gurwitsch, S.23.

    Google Scholar 

  226. Höfer, Petroleum 18, S. 130; E. Eichwald, S. 3.

    Google Scholar 

  227. Hingewiesen sei noch auf die erschöpfenden Naphthentabellen, zusammengestellt von Naphtali, S. 93–100, welche ein ausführliches Vergleichsmaterial aller bis 1927 bekannten natürlichen und synthetischen Naphthene enthalten.

    Google Scholar 

  228. Jones u. Wootton, Journ. Chem. Soc. London 91, 1146 (1907); Marcusson, Chem.-Ztg. 33, 379 (1909).

    Google Scholar 

  229. Chavanne, Bull. Soc. Chim. Belgique 31, S. 331; E. Eichwald, S. 3.

    Google Scholar 

  230. Gurwitsch, S.23.

    Google Scholar 

  231. Petroleum 25 885 (1929).

    Google Scholar 

  232. Mabery, Journ. Soc. Chem. Ind. 1909, 502.

    Google Scholar 

  233. Jones u. Wootton, 1. c. S. 1146.

    Google Scholar 

  234. Brooks u. Humphrey, Journ. Am. Chem. Soc. 1916, 593.

    Google Scholar 

  235. Dobrjanski u. Aliew, Neftjanoe Chozjajstwo 9, 229 (1925); Z. 1926, II, 676.

    Google Scholar 

  236. Mulany u. Watson, Journ. Soc.Chem. Ind. 43 310 (1924); E.Eichwald, S. 4.

    Google Scholar 

  237. E. Goutal, Chaleur et Ind. 5, Suppl. 90 (1924); Z. 1925, II, 115; F. Fischer, Brennstoffchemie 9, 309 (1928).

    Google Scholar 

  238. Nametkin u. Abakumowskaja, Neftjanoe Chozjajstwo 11, 58 (1926); Z. 1927, I, 830.

    Google Scholar 

  239. Vgl. unten Näheres über diese Methode, Abschnitt 3b.

    Google Scholar 

  240. Näheres bei Sachanen u. Wirabianz, Die Chemische Zusammensetzung der Erdöle der U.d.S.S.R., Petroleum 25, 877 ff., Tabelle IX-XXI.

    Google Scholar 

  241. Mabery, Proc. Am. Acad. Arts and Sci. 36, 255–295 (1901); Leslie, S. 45.

    Google Scholar 

  242. Mabery u. Buck, Journ. Am. Chem. Soc. 22, 553–556 (1900); E. H. Leslie, S. 47.

    Google Scholar 

  243. Mabery, Journ. Am. Chem. Soc. 23, 264–267 (1901); Leslie, S. 47.

    Google Scholar 

  244. C. Richardson, Journ. Soc. Chem. Ind. 20, 690 (1901); 21, 316 (1902); Leslie, S. 47.

    Google Scholar 

  245. Gurwitsch, S. 26, die Bestimmung der Jodzahlen von Erdölen ist z. T. recht 45. problematisch, wie neuere kritische Experimentalarbeiten gezeigt haben.

    Google Scholar 

  246. Mabery u. Quayle, Am. Journ. 28, 404 (1906); ferner Journ. Soc. Chem. Ind. 19, 505 (1900).

    Google Scholar 

  247. Zaloziecki, Naphtha 1900, S.222; Gurwitsch, S. 28.

    Google Scholar 

  248. Holde, S.336.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Brooks u. Bacon, Ind, Eng. Chem. 6, 623 (1914).

    Google Scholar 

  250. R. Koetschau, Brennstoffchemie 1927, S. 273.

    Google Scholar 

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  253. Markownikow, Journ. russ. phys. chem. Ges. 1883.

    Google Scholar 

  254. Markownikow u. Aschan, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 23, 867 (1890); 24, 2718 (1891); 25, 886, 3661 (1892).

    Google Scholar 

  255. Vgl. Literaturübersicht.

    Google Scholar 

  256. Aus Holde, S. 341.

    Google Scholar 

  257. Holde, Petroleum 9, 1373 (1913/14); Z.A.Ch. 27, I, 407 (1914).

    Google Scholar 

  258. Bruhn, Chem.-Ztg. 1898, S. 900; Charischkoff, Journ. russ. phys. chem. Ges. 2718 1909, S. 1150.

    Google Scholar 

  259. Gurwitsch, S.82f.

    Google Scholar 

  260. Aus Gurwitsch, S. 83.

    Google Scholar 

  261. Tanaka u. Nagai, Journ. Soc. chem. Ind. 1922, A. 973.

    Google Scholar 

  262. Dieselben, Journ. Faculty of Eng. Tokio Imp., Univ. 16, S. 183; Z. 1926, I, S. 1219.

    Google Scholar 

  263. Wischin, Petroleum 2, S. 387.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Gurwitsch, S. 88.

    Google Scholar 

  265. Vgl. z. B. die von R. Albrecht beschriebenen Texas-Naphthensäuren mit niedrigen Säurezahlen, hohem Mol: Gew. und höheren Jodzahlen, Chem. Rev. 1911, S. 152, 189.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Naphtali, S. 91.

    Google Scholar 

  267. Kuwata, Journ. Soc. Chem. Ind., Japan (Suppl.) 31, 246 B (1928); Z. 1929, I, S. 185.

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  268. Tanaka u. Kuwata, ebenda 30, 15B (1927); Z. 1929, II, S. 1996.

    Google Scholar 

  269. Tanaka u. Ideta, ebenda 20, 72B (1927).

    Google Scholar 

  270. Ausführliche Angaben über Naphthensäuren sowie deren Salze und Derivate bei Naphtali; vgl. auch die unter „Spezielle Analysendaten“ gegebenen Tabellen.

    Google Scholar 

  271. Tabelle der Eigenschaften der freien Nishijamasäuren und der entsprechenden Methylester bei’ Naphtali, S. 74; ebenda S. 78–81 Tabellen weiterer japanischer Naphthensäuren.

    Google Scholar 

  272. R. Albrecht, Z. 1911, II, S. 999; Naphtali, S. 75.

    Google Scholar 

  273. Pyhälä, Z. 1914, II, S.273; Naphtali, S. 75–76.

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  274. Kozicki u. Pilat, Petroleum 11, S.310; Naphtali, S.76.

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  275. Cherchewsky, Les Acides du Naphthe, Paris 1910; Naphtali, S. 77.

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  276. Frangopol, Diss. München 1910; Naphtali, S. 77.

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    Google Scholar 

  278. Ebenda.

    Google Scholar 

  279. Komppa, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 62, 1562 (1929).

    Google Scholar 

  280. Vgl. hierzu die Vergleichsuntersuchungen von Zelinsky (Ber. Dtsch. Chem. Ges. 57, S. 58; Naphtali, S. 100), der zwischen den natürlichen Naphthenen und den aus Naphthensäure gewonnenen Kohlenwasserstoffen starke Differenzen ermittelte.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Chem.-Ztg. 1907, S. 675.

    Google Scholar 

  282. Mabery, Journ. Am. Chem. Soc. 28, 596 (1906).

    Article  Google Scholar 

  283. Richardson, Journ. Franklin, Inst. 161–162, 57, 81 (1906).

    Article  Google Scholar 

  284. Marcusson u. Picard, Z.A.Ch. 34, 201 (1921). Vgl. hierzu auch Grün u. Wirth, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 53, 1301 (1920); Chem.-Ztg. 48, 441 (1924).

    Google Scholar 

  285. Vgl. die Tabelle bei Gurwitsch, S. 98.

    Google Scholar 

  286. Holde, S.237.

    Google Scholar 

  287. Derselbe, Z. Chem. und Ind. d. Kolloide 1908, S. 274; Z.A.Ch. 12, 6 (1908); vgl. dagegen Gurwitsch, S. 164.

    Google Scholar 

  288. Holde u. Singalowsky, vgl. Holde, S.38 (Tabelle).

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  289. Sachanen, Journ. f. chem. Ind. (russ.) 2, 804 (1926); Z. 1927, 1, S. 828.

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  297. Mabery u. Quayle, Journ. Soc. Ind. 19 505 (1909); journ. of the Amer. Chem. Soc. 404 (1906); Tabelle bei Bell, S.33.

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    CAS  Google Scholar 

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  310. Literaturangaben bei F. Challenger, Brennstoffchemie, 1. c.

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  321. Vgl. die Vorträge von Engler u. Zaloziecki über die Asphaltbildung auf dem VIII. Internationalen Kongreß für angew. Chemie, New York, September 1912; Holde, S. 112.

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  323. Marcusson, Chem.-Ztg. 44, 43 (1920).

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    Google Scholar 

  329. Eine Tabelle der relativen Ausbeuten bei der Destillation von 11 verschiedenen Rohölen bringt Kissling, S. 457.

    Google Scholar 

  330. In den nordamerikanischen Rohölen beträgt der Benzingehalt in den Feldern: Appalachen 25, Lima Indiana 12, Illinois 18, Mid-Continent 18, Nordtexas, Louisiana, Colorado, Wyoming 20, Californien 2,5, Golfküste 3°/ai Höfer, S. 123. Nähere Einzelheiten über die wichtigsten Benzinsorten des Handels findet man im IV. Band des Werkes „Das Erdöl“ von Engler-Höfer-Tausz, 2. Aufl., S. 151 (1930).

    Google Scholar 

  331. Wird von der Firma Schering-Kahlbaum, Berlin, in amtlich plombierten Kannen in den Handel gebracht. Zu erwähnen ist ferner, daß neuerdings aus bestimmten Erdölen durch Destillation und sorgfältige Raffination hergestellte Paraffinkohlenwasserstoffe, z. B. n-Hexan und n-Heptan, an Bedeutung gewinnen (Prüfung der Kompressionsfestigkeit von Motorenbenzin durch Zusätze von »Klopffeinden« und,,chemischen Bremsen« zu ganz reinen Grenzkohlenwasserstoffen).

    Google Scholar 

  332. Holde, S. 135; Engler-Höfer-Tausz, Das Erdöl (2.Aufl., 1930 ), IV.Bd., S. 186f.

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  333. Die neuerdings in der Erdöltechnik eingeführte, mit fraktionierter Kondensation verbundene Destillation in Rohrblasen (pipe stills), sowie im „Hochvakuum“ von höchstens 5 mm Hg, liefert Destillate, die kaum einer Raffination bedürfen. Vor der Destillation werden häufig die sauren Anteile mittels Lauge oder Ammoniak entfernt, auch wird z. T. Quecksilber als rascher Wärmeüberträger verwendet.

    Google Scholar 

  334. Hamor u. Padgett, S. 326f.

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  335. D. Lohmann, Chem.-Ztg. 1914, S. 897; R. Kissling, S. 683.

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  340. Vgl. Höfer, S. 63; ebenda Angaben über auffallende Linksdrehungen in den Java-und Borneoölen.

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  341. Über spektroskopische Untersuchungen von Petroleumsorten vgl. die Angaben von Höfer, S. 67. Die magnetische Doppelbrechung wurde von A. Cotton u. M. Scherer bei europäischen, amerikanischen und asiatischen Petroleumsorten für die gelbe, grüne und blaue Hg-Linie bestimmt, wobei sich die Öle deutlich unterschieden, C. R. 190, 700; Recherches et Inventions 11, 120 (1930); Chem. Cbl. 1930, I, S. 3265.

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  424. Vgl. G. Schmitt, Brennstoff-Chemie 10, 424 (1929); Hofsäß, J. Gasbel. 58, 73 (1915); Holde, S. 128–129.

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  453. J. Tausz u. M. Dreifuß, Petroleum 24, 1383 (1928). Weitere Analysenwerte der 5 Schmieröle sind in der Tabelle, S. 776, verzeichnet. Einzelheiten über Gleitversuche eines Rotgußplättchens über eine Stahlplatte bei elektrisch gemessener Ölschicht-dicke u. a. Versuche, I. c., S. 1398.

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  463. Richtlinien, 5. Aufl., S. 72.

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  466. Bestimmt nach dem BBC,-Verfahren.

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  467. Bestimmt nach Marcusson.

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  468. Milligramme KOH/1 g 01.

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Koetschau, R. (1931). Erdöl und Verwandte Stoffe. In: Doelter, C., Leitmeier, H. (eds) Haloidsalze, Fluoride, Edelgase, organische Verbindungen (Kohlen, Asphalt, Erdöl), Nachträge, Generalregister. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49884-8_25

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