Zusammenfassung
Wie nahezu alle grofßen Rheinbrücken wurde auch die Straßenbracke bei Worms im Zuge der heutigen Bundesstrafße 47 noch kurz vor Beendigung des letzten Krieges durch Sprengungen zerstört. Das weithin als Nibelungenbrücke bekannte Bauwerk war urn die Jahrhundertwende von der MAN, Werk Gustaysburg und von Grün & Bilfinger Mannheim, in Gemeinschaftsarbeit errichtet worden. Die Brücke über den drei Stromöffnungen war eine Fachwerkbogenkonstruktion in Stahl mit aufgeständerter Fahrbahn Sie wurde einschließlich der beiden Strompfeiler bis auf die im Strombett liegenden Senkkasten zerstört. Zu beiden Seiten des Rheins schließen sick an die Strombracke die Vorlandbracken an. Sie sind als Stampfbetongewölbe ausgefiihrt worden und unversehrt geblieben.
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Literatur
Näheres siehe W. Jäniche, Neue Erkenntnisse über Festigkeitseigenschaften und Beanspruchbarkeiten von Spannbetonstählen, Beton- und Stahlbetonbau 1951, S. 161.
U. Finsterwalder, Dywidag-Spannbeton, Bauingenieur 1952 S. 141.
U. Finsterwalder, Betonschiffe in Schalenbauweise. VDI-Zeitschrift 1949, Seite 157.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/Göttingen
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Finsterwalder, U., Knittel, G. (1953). Die Neue Spannbetonbrücke Über den Rhein in Worms. In: Die Nibelungenbrücke in Worms am Rhein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49699-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-49699-8_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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