Zusammenfassung
Die Hittorfsche Röhre, mit welcher Röntgen seine Strahlen entdeckte, war von einfacher birnenförmiger Form. Wie schon gesagt, arbeitete Röntgen zur Zeit der Entdeckung mit Hittorf-Crookesschen wie auch mit Lenardschen Röhren verschiedenster Konstruktionen. Röhren dieser Art waren zu jener Zeit in vielen physikalischen Laboratorien in der ganzen Welt zu finden. Viele der Hittorfsehen oder Crookesschen Röhren, mit denen Röntgens erste karge Mitteilungen nach geprüft wurden, waren nicht birnenförmig, sondern zylinder- oder kugelförmig.
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Ansprache des Präsidenten Sir W. Crookes vor der Brit. Röntgen-Gesellschaft. Arch. Röntgenray 3, 49 (Nov. 1897).
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© 1959 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Glasser, O. (1959). Die Entwicklung der Röntgenröhren und Röntgenapparate im Jahre 1896. Verstärkerschirm, stereoskopische Röntgenaufnahmen. In: Wilhelm Conrad Röntgen und die Geschichte der Röntgenstrahlen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49680-6_15
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