Zusammenfassung
Durch zahlreiche Versuche, u. a. mit den im Abschnitt B durch Abb. 24 dargestellten, ist bekannt, daß die Druckfestigkeit des Betons unmittelbar von den Eigenschaften des Zements abhängt und daß die dabei entscheidende Eigenschaft des Zements durch die Normendruckfestigkeit (nach den neuen Normen von 1942) gemessen werden kann.
Sofern nichts anderes bemerkt wird, handelt es sich um die Würfelfestigkeit. Über die Druckfestigkeit des Betons in der Druckzone von Stahibetonbalken vgl. Handbuch für Eisenbetonbau, 4. Aufl. Bd. 1 S. 120 bis 132.
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Literatur
Vgl. u. a. GRAF: Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 (1940) S. 77;
sodann SéHÄCHTERLE: Beton u. Eisen 1931 S. 108ff., Tafel 6 u. 7;
ferner BENDErL: Richtlinien für die Herstellung, Verarbeitung und Nachbehandlung des Betons, 3. Aufl. 1932 S. 25;
sodann HUMMEL: Das Beton-ABC., 3. Aufl. S. 43.
Vgl. auch MussGNUG: Bautenschutz 1941 S. 125, ferner GRAF: Fortschr. u. Forsch. im Bauwesen, Reihe A, Heft 2 S. 30.
Vgl. dazu die später beschriebenen Beispiele S. 295 bis S. 298.
Vgl. auch die nahe dabei liegenden Zahlen in Proposed Recommended Practice for the Design of Concrete, Proc. Amer. Concrete Inst. Vol. 40 (1940) S. 98.
Vgl. später S. 35ff.; ferner Bautechn. 1941 S. 181.
Zement 1929 S. 955ff. Vgl. auch KOLB: Baumarkt 1941 S. 31.
H Weitere Angaben machte KESSELnEru: Bauingenieur 1935 S. 138ff.
Das Beton-ABC, 3. Aufl. S. 79; 5. Aufl. S. 89.
Engng News Rec. 1907 Bd. 57 S. 599ff.; Trans. Amer. Soc. civ. Engrs Bd. 59 (1907) S. 67ff.
Vgl. Tonind.-Ztg. 1930 S. 1159ff.
Vgl. GRAF: Zement 1928 S. 1464ff.
Die Steife der weich angemachten Mörtel ist mit dem in der Tonind.-Ztg. 1927 S. 1565
Vgl. im vorliegenden Buch S. 227 ff.
Vgl. auch WALZ: Beton u. Eisen 1936 S. 300.
vgl. auch bei MELDAU: Z. VDI 1932 S. 1189ff.; ferner bei ENDELL: Bautechn. 1941 S. 201ff.
Über Lehmbeton vgl. unter Z, S. 283 ff.
Vgl. Walz in Heft 91 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton, ferner im vorliegenden Buch S. 224 ff.
Inwieweit dabei die Mischdauer von Einfluß ist, muß dahingestellt bleiben.
HÄGERMANN: Betonstraße 1940 S.61ff.; sodann 1941 S.75ff.Vber anderwärts ausgeführte Versuche und über zugehörige Erfahrungen vgl. HUMMELSBEBGER: Betonstraße 1938 S.187ff. Graf, Eigenschaften des Betons. 7
Näheres Zement 1928, S. 432uf. 2 Auf nassem Wege getrennt.
WA1.z: Betonstraße 1939 S. 2151f. unter C, II, 2b.
Vgl. auch FERET: Ann. l’Institut Technique du Bâtiment et des Travaux Publics 1937 Heft 2.
Wellenkalk (Schaumkalk) vgl. Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen Heft 10 S. 13 u. 14.
Der Wasserzementwert w betrug in allen drei Mischungen 0,67.
Vgl. auch FREEMAN: Engng. News Rec. 1. Dezember 1927, ferner GLOVER: Proc. Amer. Concrete Inst. Vol. 37 (1941) S. 275.
Über den Einfluß von Zuschlägen besonderer Art (z. B. Plastiment) auf die Größe des Wasserzementwerts bei bestimmter Betonsteife vgl. unter S. 233.
auch S. 80 u. 81. 2 Vgl. Abb. 72 und 73, sowie Abb. 85 und 86.
Abb. 72 und 73 sowie Abb. 85 und 86.
Über die Anwendung dieser Feststellungen vgl. später S. 288 ff.
Weitere Beispiele finden sich S. 148 ff., ferner Dtsch. Ausschuß Eisenbeton Heft 63 S. 14 u. 15 sowie S. 18.
Vgl. auch die Abschnitte S und T.
auch GRAF: Z. VDI 1924 S. 855.
GAYE: Beton u. Eisen 1927 S. 237ff.; ferner FRANCMANIS: Zement 1940 S. 145ff.
IYber den Einfluß höherer und niederer Temperatur vgl. unter 8, S. 115ff. sowie unter 9, S. 115ff. 4
Vgl. u. a. GRAF: Beton u. Eisen 1934 S. 156ff.
Weitere Angaben finden sich in Beton u. Eisen 1939 S. 164.
Vgl. auch GRAF: Bautechn. 1941 S. 361ff.
WIG: Technol. Pap. U. S. Bur. Stand. 1912 Heft 5; ferner Woodworth: Proc. Amer. Loner. Inst. Bd. 26 (1930) S. 504ff.;
sodann MENZEL: Proc. Amer. Concr. Inst. Bd. 31 (1935) S. 125ff.;
auch Bd. 32 (1936) S. 51 ff. Ausführlich bei GRAF: Gasbeton, Schaumbeton und Leichtkalkbeton. Stuttgart 1949.
Busen: Feuereinwirkung auf nicht brennbare Baustoffe und Baukonstruktionen S. 137. Zementverlag 1938. — Weitere Versuche machte LÉriNGH im Institut technique du Bâtiment et des Travaux publics, vgl. Génie civ. Bd. 118 (1941) S. 244 u. 245.
Weitere Angaben bei DAVEY: Techn. Pap. 14 des Building Research. London 1933.
Vgl. GRAF: Zement 1925 S. 213ff.; auch Beton u. Eisen 1927 S. 244ff.
Vgl. auch GRAF: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1927 Heft 57; ferner Beton u. Eisen 1927 S. 244ff.i Die Abb. 119 bis 124 gelten für Proben, die während der Lagerung bei 15 bis 20° im Wasser lagerten. 2 Vgl. auch Gut,v: Zement 1928 S. 1371ff.
Die Temperatur des Wassers ist tunlichst hoch zu halten, weil dieses eine verhältnismäßig hohe spezifische Wärme hat (etwa das Fünffache der spezifischen Wärme des Zements und der Gesteine).
Vgl. auch MIISSGNIIG: Bautenschutz 1941 5. 129ff. Dabei sind eiserne Formen von 30 cm Kantenlänge benutzt worden.
GRAF: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1941 u. 1943 Heft 97 u. 99.
Vgl u. a. GRAF: Beton u. Eisen 1927 S. 248ff.;
sodann in Dtsch. Ausschuß Eisenbeton Heft 57 S. 19ff, Entwurf und Berechnung von Eisenbetonbauten Bd. 1 S. 58;
ferner GRÜN: Zement 1928 S. 1371; Beton 2. Aufl. S. 242.
Beton u. Eisen 1927 S. 248.
Nach DIN 1164, Ausgabe 1932.
Mit stärkeren Lösungen wurde die Bindezeit des Zements N so kurz, daß sachgemäße Verarbeitung nicht möglich war.
GRAF u. BRENNER: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1934 u. 1936 Heft 76 u. 83.
GRAF: Die Druckfestigkeit von Zementmörtel, Beton, Eisenbeton und Mauerwerk S. 2. S.uttgart: Konrad Wittwer 1921; ferner Armierter Beton 1914 S. 197ff.; außerdem Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1930 Heft 63 S. 19. Weitere Angaben finden sich in Engng. News Rec. Bd. 110 (1933) S. 324.
Der Einfluß der Würfelgröße ist in der gleichen Richtung jedoch weniger ausgeprägt auch bei der Prüfung von Natursteinen beobachtet worden. Vgl. BURCHARTZ H. SÄNGER: Straßenbau 1931 S. 233ff., insbesondere S. 262.
Die Ergebnisse der Versuche mit kleineren Würfeln zeigten größere Unterschiede der Einzelwerte zusammengehöriger Proben; deshalb ist die Forderung nach § 8 Vgl. auch BuRCHARTZ: Handbuch für Eisenbetonbau, 4. Aufl. Bd. 3 S. 73 u. 74; BRZESKY: Bauindustrie 1942 S. 630ff. (Bericht über Versuche von GYENcö.)
Vgl. hierzu das unter 12, S. 129ff. Gesagte.
Vgl. Bauingenieur 1930 S. 726ff.
BACH: Dtsch. Bauztg., Mitt. über Zement, Beton und Eisenbeton 1914 S. 33ff.; ferner Beton u. Eisen 1934 S. 171.
Dieses Verfahren hat m. W. zuerst Prof. SCHÜLE in Zürich benutzt.
Vgl. auch C. BACH H. R. BAUMANN: Elastizität und Festigkeit, 9. Aufl. 1924 S. 213ff.
Weitere Feststellungen finden sich bei GUTTMANN u. SEIDEL: Zement 1936 S. 233ff.
Vgl. auch GRAF: Die Druckfestigkeit von Zementmörtel, Beton, Eisenbeton und Mauer-werk S. 2 bis 4. Stuttgart 1921; ferner im vorliegenden Buch unter AA, S. 305 bis 307.
Weiteres vgl. in Armierter Beton 1914 S.197ff.; dort ist u. a. der Einfluß der Beschaffen-heit der Druckfläche, der Druckrichtung, der Geschwindigkeit der Laststeigerung verfolgt.
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Graf, O. (1950). Über die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49664-6_6
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