Zusammenfassung
Die folgende Erörterung der Zementeigenschaften beschränkt sich auf An. gaben, die für den mechanischen Aufbau und die damit verbundenen Eigenschaften des Betons nötig sind3. Außerdem beziehen sich die Mitteilungen nur auf Zemente, die zur Zeit in Deutschland in erheblichen Mengen hergestellt werden4.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Guar: Z. VDI. 1926 S. 411 ff.
Graf: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1930 Heft 63 S. 33ff.; Tonind.-Ztg. 1930 S. 1159ff.
Üher die Bedeutung der chemischen Analyse vgl. Hägermaxx: Fortschr. u. Forsch. Bauwesen Reihe A, Heft 4 S. 13ff.
Auf die Besprechung der Naturzemente wird ebenfalls verzichtet, da diese für die Herstellung von Beton mit fortlaufend gleichen Eigenschaften nicht in Betracht kommen. — Auch Sondermischungen bleiben hier außer Betracht, wie beispielsweise Asbestzement. Vgl. dazu Hayden: Grundsätzliche Fragen der Herstellung von Asbestzement. Berlin: Zementverlag 1942. — Auf den Schwellzement (Zement mit großem Schwellmaß und bestimmter Schwellkraft) sei ebenfalls nur verwiesen. Vgl. Z. VDI 1948 S. 270.
Über die Bedingungen für Hochofenschlacke zu Zement vgl. das Merkblatt für Zementschlacke, Zement 1942 Heft 17 bis 18 S. A.
Freiberg i. S.: Mauckisch 1939.
Weitere allgemeine Bemerkungen über die genormten Zemente vgl. Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 (1940) sowie Handbuch der Werkstoffprüfung Bd. 3.
Zu den Portlandzementen gehört auch der Zement „Dyckerhoff-Weiss“, ein Zement mit weniger als 1% F2O3. Er wird zu Schlämmanstrichen, Verputzen, Fugenmörtel, Betonwerkstein, Bodenplatten, Wandverkleidungen, Straßenmarkierungen usw., auch Stahlbetontragwerken verwendet, die hell und reinfarbig werden sollen.
Z 325 und Z 425 erhalten bisweilen kleine Zusätze von Beschleunigern (Chlorkalzium), damit die für 7- bzw. 3tägige Erhärtung vorgeschriebene Festigkeit erreicht wird.
Unsere Versuche mit belgischem Gipsschlackenzement im Jahr 1938 lieferten nach din 1164 folgendes: Rückstand auf dem Sieb mit 10000 Maschen je cm21,2%; 5 Biegezugfestigkeit nach 8tägiger Wasserlagerung 78 kg/cm2, nach 28tägiger Einheitslagerung 136 kg/cm2; Druckfestigkeit 501 bezw. 641 kg/cm2. Vgl. auch Hummel• Beton-u. Stahlbetonbau 1944 S. 85 u. f.
Feo bei Hochofenzement und Tonerdezement.
Graf: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1927 Heft 57 S. 11 u. 15.
Graf: Beton u. Eisen 1936 S. 20. Nach Feststellungen von HAGERMANN soll diese Hemmung schon bei 27 bis 30° möglich sein. Vgl. auch S. 117.
Vgl. auch Bautechn. 1941 S. 361ff.
Graf: Tonind.-Ztg. 1927 S. 1565.
Graf: Beton u. Eisen 1939 S. 165, Abb. 8 bis 10; ferner Fortschr. u. Forsch. Bauwesen Reihe A, Heft 8 S. 25.
Vgl. auch Powers: The bleeding of Portland Cement Paste, Mortar and Concrete, Bull. 2 Res. Laboratory of the Portland Cement Association. Chicago 1939.
Eisenbetonbau, Entwurf und Berechnung Bd. 1 S. 42.
Graf: Zement 1928 S. 1694.
Vgl. auch Hägermann: Zement 1939 S. 613 u. 614.
Weiteres vgl. bei Keil u Gille: Zement 1938 S. 113ff.; ferner bei Keil: Zement 1939, S. 729 ff.
Steopoe: Zement 1941 Heft 49 u. 50.
Graf: Zement 1925 S. 214.
Bindezeit des Zements über 8 Stunden.
Vgl. u. a. Hägermann: Handbuch der Werkstoffprüfung Bd. 3 S. 381; ferner Woons, Steindur U. Starke: Engng. News Rec. Bd. 109 (1943) S. 404ff.
Graf: Beton u. Eisen 1939 S. 168 bis 170.
Vgl. u. a. Bach U. Graf: Forsch.-Arb. Ing.-Wes. 1909 Heft 72 bis 74 S. 103ff.
Näheres Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 S. 29ff. sowie im vorliegenden Buch S. 15ff. Vgl. auch Zement 1939 S. 445ff.
Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 5. 59ff. Wegen Tonerdezement vgl. Beton u. Eisen 1934 S. 156ff.
Vgl. dazu u. a. Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 S. 64ff.
Vgl. auch Beton u. Eisen 1939 S. 165.
Beton u. Eisen 1934 S. 117; ferner die Schrift: Erkenntnisse über Straßenbeton S. 20 u. 21. Zementverlag 1935.
Vgl. auch S. 180ff. sowie Zement 1937 S. 759.
Weiteres vgl. Beton u. Eisen 1921 S. 49ff.; 1922 S. 172ff. sowie Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 27 S. 15ff.
Beton u. Eisen 1939 S. 167, Abb. b; ferner im vorliegenden Buch Abb. 215, S. 197.
Vgl. dazu auch unter 12, S. 21; ferner bei Ross: J. Inst. civil Engrs. Bd. 8 (1938) S. 43ff.
Vgl. u. a. Graf: Bauingenieur 1923 S. 225.
Graf u. Walz: Zement 1934 S. 376ff., u. a. Zusammenstellung 7 und 10, Spalte 2.
t Vgl. u. a. Zement 1930 S.936ff.
Weiteres hierzu in Graf u. Göbel: Schutz der Bauwerke S. 31ff. Berlin 1930; ferner bei Grün: Beton, 2. Aufl. S. 289 u. 296ff.
Weiteres bei Graf U. Göbel: Schutz der Bauwerke S. 38ff. Berlin 1930; ferner bei Grün: Beton, 2. Aufl. S. 343ff.
Weiteres bei GRAF U. Göbel: Schutz der Bauwerke S. 38ff. Berlin 1930; ferner bei Grün: Béton, 2. Aufl. S. 343ff. 5 Graf U. Walz: Zement 1934 S. 474.
Längere Lagerung in trockenen Arbeitsräumen führt vor allem zu einer Senkung der Druckfestigkeit des Prüfmörtels.
Graf: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton 1927 Heft 57 S. 27.
Vgl. auch Hägermann: Betonstraße 1941 S. 75ff.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Graf, O. (1950). Eigenschaften der Zemente, die beim Aufbau des Betons zu beachten sind. Die Beziehungen der Eigenschaften des Prüfmörtels und des Betons. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49664-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-49664-6_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-49386-7
Online ISBN: 978-3-642-49664-6
eBook Packages: Springer Book Archive