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Das Bändermodell

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Elektronische Halbleiter
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Zusammenfassung

Das Bändermodell entsteht auf Grund von Näherungsverfahren, die eine Übertragung der von Hund und von Mulliken für gewöhnliche Moleküle entwickelten Methode auf das Riesenmolekül des Kristalls darstellen. Strenggenommen handelt es sich bei einem Kristall, bestehend aus N Kernen mit je m Elektronen um ein (N + N m)-Körperproblem. Sieht man zunächst einmal von den Bewegungsmöglichkeiten der N Kerne ab, so reduziert sich die Aufgabe auf ein N m-Körperproblem, dessen Lösung nun wieder aus Kombinationen’ der verschiedenen Lösungen eines Einelektronenproblems aufgebaut wird. Der gemeinsame charakteristische Zug des Verfahrens von Hund und von Mulliken einerseits und des Bändermodells andrerseits besteht in der Art des gewählten Einelektronenproblems und in der Art, wie die verschiedenen Lösungen dieses Einelektronenproblems kombiniert werden.

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Literatur

  1. Siehe Abb. VI 2.1.

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  7. Die Dinge liegen ähnlich wie bei dem in § 1 des vorigen Kapitels besprochenen Zwei-Zentren-Ein-Elektronenproblem, das in dem speziellen Fall, daß es sich bei den zwei Zentren um Wasserstoffkerne mit rein Coulombschem Potential handelt, streng gelöst werden kann. Trotzdem zogen wir es vor, eine Näherungslösung zu benutzen, weil dies für den Vergleich mit dem Heitler-London-Verfahren fruchtbarer war.

    Google Scholar 

  8. Slater, J.C.: Phys. Rev. 34 (1929) 1293.

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  9. Bloch, F.: Z. Phys. 52 (1929) 555.

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  10. Die Richtigkeit von (VII 2.02) bzw. (VII 2.03) wird sich weiter unten noch bestätigen, s. S. 261 und 262.

    Google Scholar 

  11. Hier liegen typische Beispiele vor für solche Feststellungen, die für sich allein genommen keinerlei physikalische Bedeutung haben, da sie selbst die willkürliche Zellenzahl G des Grundgebietes enthalten. In Verbindung mit anderen Überlegungen werden sie aber zu Aussagen führen, in denen das willkürliche G nicht mehr vorkommt und die dann von sehr großer physikalischer Bedeutung sind. Siehe z. B. S. 263, Fußnote 1, oder S. 371 und 372, Gln. (VII 10.07) bis (VII 10.09), oder S. 414 und 415, Ableitung von Gl. (VIII 2.07).

    Google Scholar 

  12. und ebenso den Energieeigenwert E nicht ändert, wie wir auf S. 263, oben, aus Gl. (VII 2.22) folgern werden.

    Google Scholar 

  13. Die tiefere Rechtfertigung dieses Vorgehens liegt darin, daß man auf diese Weise die im Sinne eines Ritzschen Verfahrens beste Lösung eines Variationsproblems erhält, das mit der Schrödinger-Gleichung äquivalent ist. Siehe hierzu Kap. XII, § 5, S. 604.

    Google Scholar 

  14. Bloch, F.: Z. Phys. 52 (1929) 555.

    ADS  Google Scholar 

  15. In Abb. VII 2.6 ist die Schlußweise von Bloch lediglich bildlich veranschaulicht. Ob die Verhältnisse in einem konkreten Fall so liegen, daß diese Schlußweise quantitativ gerechtfertigt ist, bleibe dahingestellt. Eine Prüfung dieser Frage führt auf die recht schwierige Untersuchung des Verlaufs des Gitterpotentials und müßte z. B. auch die Fälle unterscheiden, ob es sich bei dem Aufelektron um ein Valenzelektron der äußersten Schale oder um ein stark gebundenes Elektron der inneren Schalen handelt. Gerade bei dem letztgenannten Fall scheint es aber wieder fraglich, ob nicht an Stelle des Hund-Mulliken-Verfahrens besser eine Heitler-London-Näherung anzuwenden wäre. Es muß an dieser Stelle betont werden, daß es sich bei der Blochschen Näherung um die historisch erste Behandlung von Kristallelektronen handelt, bei der viel mehr Wert auf die qualitativen Züge zu legen ist, während den Ergebnissen kaum eine quantitative Bedeutung beigelegt werden kann.

    Google Scholar 

  16. 1 Siehe hierzu beispielsweise S. Flügge u. H. Marschall: Rechenmethoden der Quantentheorie, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1947, S. 162–164, oder auch

    MATH  Google Scholar 

  17. H. A. Bethe in Geiger/Scheel: Handbuch der Physik, Bd. XXIV, Tl. 1, Berlin: Springer 1933, S. 335. Dort auch Näheres über die Bedeutung der Austauschenergie für die Platzwechselhäufigkeit.

    Google Scholar 

  18. In dieser Form ist die Aussage von der willkürlichen Zellenzahl G des Grundgebiets unabhängig und wird dadurch erst physikalisch bedeutungsvoll.

    Google Scholar 

  19. Dies wird erst in § 10 angegriffen werden.

    Google Scholar 

  20. In seinem Buch „Electrons and Phonons“, Oxford 1962, bezeichnet J. M. Ziman auf S. 73 das, was wir Blochscher Periodizitätspolyeder oder reduzierte Zone nennen, als Brillouin-Zone, und das, was im vorliegenden Buch als Brillouin-Zone bezeichnet wird, als Jones-Zone.

    Google Scholar 

  21. Wie bei der Verwendung dieser Aussage in Kap. VIII, § 2, das Volumen des willkürlichen Grundgebietes herausfällt, s. S. 414 und 415, Ableitung von Gleichung (VIII 2.07).

    Google Scholar 

  22. Siehe z. B. H. A. Bethe in Geiger/Scheel: Bd. XXIV, Tl. 2, S. 401–404.

    Google Scholar 

  23. Näheres zu diesem Begriff s. S. 377 bis 378.

    Google Scholar 

  24. H. A. Bethe gibt in Geiger/Scheel, Bd. XXIV, Tl. 2, S. 397, eine Formel (12.17) für das Energiespektrum eines Gitters mit Basis an, bei der offenbar auf den oben erwähnten Umstand keine Rücksicht genommen worden ist.

    Google Scholar 

  25. Siehe hierzu: Brillouin, L.: Die Quantenstatistik, Berlin: Springer 1931, S. 281 ff.

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  26. Peierls, R.: Ann. d. Phys. 4 (1930) 121.

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  27. Bethe, H.: Ann. d. Phys. 87 (1928) 55.

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  28. Siehe aber Fußnote 1 auf S. 278.

    Google Scholar 

  29. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die ausgezeichneten Darstellungen von P. P. Ewald: Kristalle und Röntgenstrahlen, Berlin: Springer 1923, und in Geiger-Scheel: Handbuch der Physik, Bd. XXIII, Tl. 2.

    MATH  Google Scholar 

  30. Sie führt im übrigen zu denselben Ergebnissen wie die Zwei-Bänder-Theorie von Kane, die in Kap. XII, § 6 dargestellt wird.

    Google Scholar 

  31. Eine sehr anschauliche Einführung der Millerschen Indices gibt P. P. Ewald: Kristalle und Röntgenstrahlen, Berlin: Springer 1923, S. 20 u. 26.

    MATH  Google Scholar 

  32. Beweis s. z. B. P. P. Ewald: Kristalle und Röntgenstrahlen, Berlin: Springer 1923, S. 249/250.

    MATH  Google Scholar 

  33. Für einen von Ewald ohne Beweis benutzten zahlentheoretischen Satz s. z. B. B. L. van der Waerden: Moderne Algebra, 1. Teil, Berlin: Springer 1937, S. 61, oder

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  34. A. Scholz: Einführung in die Zahlentheorie, Sammlung Göschen, Bd. 1131, 1939, S. 22.

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  35. Siehe hierzu auch Fußnote 1 auf S. 266.

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  39. Slater, J.C.: Phys. Rev. 45 (1934) 794.

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  40. Herring, C.: Phys. Rev. 57 (1940) 1169.

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  41. Herring, C., u. A. G. Hill: Phys. Rev. 58 (1940) 132.

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  42. Siehe Kap. III, insbesondere die Bemerkungen auf S. 97 über die effektive Masse der Valenz- und der Defektelektronen.

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  43. Herman, F.: Phys. Rev. 88 (1952) 1210

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  44. Herman, F.: Phys. Rev. 93 (1954) 1214.

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  45. Herman, F., u. J. Callaway: Phys. Rev. 89 (1953) 518.

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  46. Herman, F.: Physica 20 (1954) 801.

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  61. Herman, F.: Phys. Rev. 88 (1952) 1210

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  62. Herman, F.: Phys. Rev. 93 (1954) 1214.

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  63. Herman, F., u. J. Callaway: Phys. Rev. 89 (1953) 518.

    ADS  Google Scholar 

  64. Herman, F.: Physica 20 (1954) 801

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  65. Herman, F.: Phys. Rev. 95 (1954) 847.

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  66. Wigner, E., u. F. Seitz: Phys. Rev. 43 (1933) 804.

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  67. Slater, J. C.: Phys. Rev. 45 (1934) 794.

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  69. Herring, C., u. A. G. Hill: Phys. Rev. 58 (1940) 132.

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  70. von der Lage, F. C., u. H. A. Bethe: Phys. Rev. 71 (1947) 612.

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  71. Long, D.: J. appl. Phys. 33 (1962) 1682.

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  72. Bezüglich der Grenzen der reduzierten Zone s. den Kleindruck auf S. 275 und S. 276.

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  73. Der Autor dankt Herrn Ziman und der Clarendon-Press für die Erlaubnis, diese Abbildungen aus J. M. Ziman: Electrons and Phonons reproduzieren zu dürfen.

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  82. Inzwischen sind auch andere Ansichten über die Wichtigkeit der direkten Übergänge geäußert worden: Lasher, G. J., u. F. Stern: Bull. Amer. Soc. 8 (1963) 201.

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  84. Die allgemeine Formel (VII 5.08) wird gebraucht z. B. bei W. V. Houston: Phys. Rev. 57 (1940) 184, und zwar auf S. 186 ganz oben.

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  85. Siehe Fußnote 1 auf S. 303.

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  87. Siehe auch W. Shockley: Electrons and Holes in Semiconductors, New York: D. van Nostrand Company 1950, S. 160, Fig. 6.2.

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  88. Siehe z. B. E. Fues in Wien-Harms: Handbuch der Experim.-Physik. Ergänzungswerk, Leipzig: Akadem. Verlagsges. 1935, S. 150, Gl. (5.6).

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  89. Siehe Gl. (5.5) auf S. 149 des in Fußnote 2 zitierten Werkes.

    Google Scholar 

  90. Wir folgen dabei W. V. Houston in Phys. Rev. 57 (1940) 184.

    MathSciNet  ADS  Google Scholar 

  91. In diesem Zusammenhang sind noch zu nennen: Bloch, F.: Z. Phys. 52 (1928) 555.

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  92. Peierls, R.: Z. Phys. 53 (1929) 255.

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  96. Hierbei knüpft Houston an C. G. Darwin an [Proc. roy. Soc., Lond. A 154 (1936) 61].

    ADS  MATH  Google Scholar 

  97. Die Begründung ist dieselbe wie die auf S. 312 gebrachte Begründung für Gl. (VII 6.09).

    Google Scholar 

  98. Neuerdings hat sich aber gezeigt, daß für gewisse Fragestellungen (Zusammenhang mit dem Ehrenfestschen Theorem) auch schon bei schwachen Kräften die Übergänge in die höheren Bänder berücksichtigt werden müssen [s. D. Pfirsch u. E. Spenke: Z. Phys. 137 (1954) 309].

    ADS  MATH  Google Scholar 

  99. In dieser Allgemeinheit gilt diese scheinbar so selbstverständliche Aussage nicht. In dreidimensionalen Gittern können an den Bandgrenzen recht komplizierte Verhältnisse auftreten. Wir erwähnten das schon auf S. 265 oben unter Hinweis auf das kubisch-flächenzentrierte Gitter.

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  106. Diese Übergänge wurden zuerst behandelt von C. Zener: Proc. roy. Soc, Lond. A 145 (1934) 523.

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  107. Wir schließen uns im folgenden dem Vorgehen von Houston an: W. V. Houston: Phys. Rev. 57 (1940) 184.

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  126. Siehe aber Kap. XI.

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  127. Als Stoßpartner dachte man damals naturgemäß an die Gitteratome und die anderen Elektronen. Zu welchen Schwierigkeiten das führte, werden wir später auf S. 355 sehen.

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  128. Diese nun einmal leider eingebürgerte Bezeichnung ist eigentlich wenig glücklich. Es handelt sich ja um die zwischen 2 Stoßprozessen verstreichende Zeit für die Zurücklegung einer freien Weglänge und nicht um die Dauer des Stoßprozesses selbst. Eine Bezeichnung wie „freie Flugzeit“ oder „mean free time“ erscheint in dieser Beziehung wegen ihrer Parallelität zu „mean free path“ sehr viel glücklicher. Die Vorstellung von freien Weglängen, die am Anfang und am Ende durch je einen Stoßprozeß abgegrenzt sind, ist im übrigen nur sinnvoll, wenn die Dauer jedes dieser beiden Stoßprozesse sehr klein gegen die dazwischenliegende freie Flugzeit ist. Es wird bei gewissen Halbleitern, die dem Verständnis bis jetzt erhebliche Schwierigkeiten bereiten, manchmal für möglich gehalten, daß diese Voraussetzung nicht mehr erfüllt ist. Siehe hierzu A. Joffé: J. Phys. Chem. Solids 8 (1959) 6, insbesondere S. 9, rechts unten. Weiter s. hierzu S. 386–389 und das dort zitierte Schrifttum.

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  135. Wenn man hier einen Ausweg in der Form sucht, daß die Wirkungssphäre der Atome bei der Wechselwirkung mit ihren Nachbarn und daher bei den Gitterbindungsfragen viel größer ist als der Wirkungsquerschnitt gegenüber schnellen Leitungselektronen, so ist dies nur eine andere Formulierung des für klassische Vorstellungen unverständlichen Sachverhalts.

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  142. Kurz vorher hatte der Sommerfeld-Schüler W. V. Houston die Streuung der Elektronenwellen analog zur Debyeschen Streuung von Röntgen-Strahlen durch die thermischen Dichteschwankungen im Kristall behandelt. Z. Phys. 48 (1928) 449.

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  143. Conwell, E. M., u. V. F. Weisskopf: Phys. Rev. 69 (1946) 258

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  144. Conwell, E. M., u. V. F. Weisskopf: Phys. Rev. 77 (1950) 388.

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  146. Mott, N. F.: Proc. roy. Soc., Lond. (A) 118 (1928) 542.

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  147. Temple, S.: Proc. roy. Soc, Lond. (A) 121 (1928) 673.

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  148. Ausführliches über die Gitterschwingungen findet der Leser z. B. bei M. Born u. M. Göppert-Mayer in Geiger/Scheel: Handbuch der Physik Bd. 24, 2, 1933, S. 638,

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  149. oder R. A. Smith: Wave Mechanics of Crystalline Solids, London: Chapman & Hall 1961, S. 55.

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  150. Siehe S. 13–15 und Abb. I 2.9.

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  151. Begründung s. Gl. (VIII 5.29).

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  152. Begründung s. Gl. (VIII 5.09).

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  153. Shockley, W., u. J. Bardeen: Phys. Rev. 77 (1950) 407.

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  158. S. 118 des in Fußnote 1 auf dieser Seite zitierten Taschenbuches.

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  159. Genauer: alle und nur alle Gitterpunkte. Siehe hierzu die Ausführungen auf S. 378 über das Diamantgitter und die zugehörige Abb. VII 11.4.

    Google Scholar 

  160. Ewald, P. P.: S. 272 des in Fußnote 2 auf S. 377 zitierten Werkes.

    Google Scholar 

  161. Da es sich, wie immer beim Bändermodell, um eine Behandlung des Ein-Elektronen-Problems (im periodischen Potentialfeld) handelt, kann die Lösung im Grenzfall getrennter Moleküle auch nur mit den Eigenfunktionen des Molekülions verglichen werden, aus denen das Hund-Mulliken-Verfahren dann erst die Mehrelektronen-Eigenfunktionen des Moleküls durch Linearkombinationen aufbaut. Siehe im übrigen die Unterschrift zu Abb. VII 11.7.

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  162. Hund, F., u. B. Mrowka: Ber. d. Sächs. Akad. d. Wiss. math.-phys. Kl. 87 (1935) 185 u. 325, besonders S. 204. Diese Arbeit hat im übrigen heute nur noch Interesse für die eben betrachtete Frage nach der Veränderung des atomaren Termschemas bei allmählicher Zusammenführung der anfänglich getrennten Atome zu einem Diamantgitter.

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  163. Eine moderne rechnerische Ermittlung des Bänderschemas des Diamants haben L. Kleinman u. J. C. Phillips: Phys. Rev. 116 (1959) 880, vorgenommen.

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  166. In seinem Buch „Electrons and Phonons“, Oxford 1962, bezeichnet J. M. Ziman auf S. 73 das, was wir Blochscher Periodizitätspolyeder nennen, als BrilLouin-Zone und das, was im vorliegenden Buch als Brillouin-Zone bezeichnet wird, als Jones-Zone.

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  167. Siehe F. Hund u.B. Mrowka: Ber. d. Sächs. Akad. d. Wiss. math.-phys. Kl. 87 (1935) 185 u. 325, besonders S. 192.

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  195. Hier soll auch auf Arbeiten hingewiesen werden, die sich mit dem Elektronenhüpfen bei der Störleitung des Germaniums befassen. Siehe S. 457, Fußnoten 3 bis 6.

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  196. Yamashita, J., u. T. Kurosawa: J. Phys. Chem. Solids 5 (1958) 34.

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  197. Glarum, S. H.: J. Phys. Chem. Solids 24 (1963) 1577–1583.

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Spenke, E. (1965). Das Bändermodell. In: Elektronische Halbleiter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48244-1_7

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