Zusammenfassung
Reduziert man die Betrachtung von Investitionen auf die mit der Sachmittelerstellung oder -anschaffung einhergehenden monetären Abläufel), so erhält man Reihen von Aus- und Einzahlungen (bzw. deren jeweils saldierte Überschüsse)2). Bei einer Normalinvestition folgen auf eine (Anzahl anfänglicher) Auszahlung(en) nur noch Einzahlungen3). Finanzierungen sind Spiegelbilder von Investitionen4). Am Beginn steht eine (Reihe von) Einzahlung(en) — typischerweise in Gestalt einer Kreditaufnahme. Daran schließt sich eine Reihe bloßer Auszahlungen — in Form von Zins- und Tilgungsleistungen.
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© 1990 Physica-Verlag Heidelberg
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Rathmann, H. (1990). Kritik an der Tauglichkeit des internen Zinsfuβes als Entscheidungskriterium. In: Preismessung bei Privatkrediten von Banken und Sparkassen. Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen, vol 8. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48181-9_9
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Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0494-2
Online ISBN: 978-3-642-48181-9
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