Zusammenfassung
Computerprogramme brauchen ein numerisches System, um Farbinformationen zu Text, Graphiken und Bildern darzustellen, zu speichern und weiterzuleiten. Solche Systeme werden als Farbräume bezeichnet. Sie umfassen alle Farben, die der Software zur Verfügung stehen. Computerfarbräume basieren traditionell auf den physikalischen Abläufen innerhalb eines trichromatischen Geräts (Scanner, Monitor oder Drucker). Aus diesem Grund sind die meisten Computerfarbräume dreidimensional, und jedes Pixel eines digitalen Bildes kann durch drei Zahlen dargestellt werden. Die Beziehung der drei Achsen eines Farbraums läßt sich durch eine graphische Darstellung illustrieren. Unterschiedliche Farbräume bieten zwar Vorteile für unterschiedliche Anwendungen, erschweren aber die Standardisierung, um mit verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten farbverbindlich zu arbeiten (siehe hierzu auch den letzten Abschnitt dieses Kapitels).
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Burger, R.E. (1997). Computer und Farbe. In: Colormanagement. Edition PAGE. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48177-2_2
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