Zusammenfassung
Der entwickelte Ansatz zur offenen Erhebung assoziativer Netzwerke wird in drei empirischen Studien erprobt, die in diesem und den nächsten beiden Kapiteln vorgestellt werden. Sie sollen Aufschluß darüber geben, inwieweit der im 3. Kapitel formulierte Anforderungskatalog erfüllt wurde und tatsächlich eine Altemative zur Einstellumgs-forschung vorliegt. Bewährt sich der Ansatz, so hat dies auch Implikationen für die Konsumtheorie: für die Bedeutung des Konstruktes kognitive Struktur, für die Erklärung unterschiedlicher Arten von Konsumentenverhalten (etwa im Habitualisierungsprozeß) durch Unterschiede in der kognitiven Struktur, für die Beziehung zwischen Kognition und Affekt.
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© 1990 Physica-Verlag Heidelberg
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Grunert, K.G. (1990). Studie I: Erfahrungen und Probleme bei der Messung kognitiver Strukturen mit drei Erhebungsverfahren. In: Kognitive Strukturen in der Konsumforschung. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 30. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48104-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48104-8_6
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0480-5
Online ISBN: 978-3-642-48104-8
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