Zusammenfassung
Wenn wir Oszillatoren vergleichen wollen, so müssen wir zunächst die Frage beantworten, welche Eigenschaft wir am Oszillator als besonders wertvoll feststellen. Naheliegend wäre z. B., einen Oszillator als besonders gut zu bezeichnen, wenn er möglichst viel Energie liefert. Da wir jedoch mit geeigneten Verstärkerröhren recht hohe Verstärkungen erzielen können, so ist es unnötig, das Energieproblem in den Oszillator selbst hineinzutragen. Von allen Wünschen, die die Technik an einen Oszillator stellt, steht der Wunsch nach hoher Frequenzkonstanz an erster Stelle. Die Rundfunksender, insbesondere der Gleichwellenfunk, benötigen hohe Frequenzkonstanz, die Meßtechnik und viele andere Gebiete stellen hohe Anforderungen an die Konstanz der Oszillatorfrequenz.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1958 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Herzog, W. (1958). Die Frequenzkonstanz. In: Oszillatoren mit Schwingkristallen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48060-7_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48060-7_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-48061-4
Online ISBN: 978-3-642-48060-7
eBook Packages: Springer Book Archive