Zusammenfassung
Kommerzielle optische 3D-Sensoren liefern als Ergebnis der Digitalisierung lediglich eine Menge von Meßpunkten (x,y und z-Koordinate) auf der Bauteiloberfläche. Für die automatische Lokalisierung von Kanten und Radiusauslauflinien in einer Meßpunktmenge, benötigt man zusätzliche Informationen über die Meßpunkte, wie z.B. Normalenvektoren und Krümmungswerte (siehe Kapitel 5). Diese Informationen können nicht aus den Koordinaten eines einzelnen Meßpunkts abgeleitet werden. Die Berechnung des Normalenvektors und der mittleren Krümmung in einem Meßpunkt erfolgt aus den Koordinaten der Meßpunkte in der Umgebung des Ausgangspunkts. Meßpunkte, die in dieser noch näher zu beschreibenden Umgebung liegen, werden im folgenden als Nachbarpunkte des Ausgangspunkts bezeichnet.
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© 1998 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Knorpp, R.P. (1998). Vergleich von Suchverfahren für die Bestimmung von Nachbarpunkten. In: Formleitlinien für die Flächenrückführung — Extraktion von Kanten und Radiusauslauflinien aus unstrukturierten 3D-Meßpunktmengen. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 276. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47965-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47965-6_5
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