Zusammenfassung
Gemeinsam ist den bekannten Modellen, die den Software-Entwicklungsprozeß beschreiben (vgl. Sommerville /84/), daß sie den Softwarelebenszyklus in Phasen einteilen; ihr Unterschied besteht im Grad der Iteration dieser Phasen. Der Prozeß startet mit einer Spezifikation der Anforderungen und endet mit der Software-Evaluation. Aus Benutzersicht erfolgt die Evaluation am Ende des Prozesses zu spät (vgl. Peschke und Wittstock /68/), da die Benutzer dann keine Möglichkeit haben, die Software oder das Design zu beeinflussen; sie müssen sich ihr anpassen.
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Mayer, R. (1993). Evaluation durch Benutzer und Experten. In: Ein rechnerunterstütztes System für die technische Dokumentation und Übersetzung. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 186. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47883-3_7
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